Der Mensch ist gleich dem Aprilenwetter, welches bald schön, bald wild, bald warm, bald kalt, bald trucken, bald naß, bald Sonnen, bald Regen, bald Hitz und bald Kält, bald Riesel, bald Schnee, bald Blumen, bald Klee.
Goldmachen wär' die beste Kunst, wär' nicht alle Müh' umsunst.
Auf Angst und Schweiß folgt Ruh und Preis.
Ein gutes Büchel ist der Seel' ein Küchel, womit sie sich ernährt.
Ein Mensch ohne Wissenschaft ist wie ein Soldat ohne Degen, wie ein Acker ohne Regen; er ist wie ein Wagen ohne Räder, wie ein Schreiber ohne Feder; Gott selbst mag die Eselsköpfe nicht leiden.