In den ersten drei Jahren habe ich vor allem vom Talent gelebt und wenig gelernt.
Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
Manche finden es geil, zwölf Stunden am Tag Tennis zu spielen. Ich auch, aber nicht immer.
Man legt sich niemals mit „Bild“ an – oder man gewinnt Wimbledon.
Wenn man schon mal die Nummer eins war, ist es nicht mehr ganz so wichtig, aber ich würde trotzdem gerne mal wieder Höhenluft schnuppern.
Nur wer sich selbst das Letzte an Leistung abverlangt, wird über den Durchschnitt hinauskommen.
Manchmal fühle ich mich schon wie 40. Tennisjahre zählen wie Hundejahre.
Ob man an Nummer zwei oder an fünf steht, ist ganz egal. Es geht darum, die Nummer eins zu sein.