Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.
Zum Vorwärtskommen gehört Unangenehmes: Wenn du höher hinaus willst als die große Menge, so mache dich zum Leiden bereit.
Ein Mensch, der nicht viel gelitten hat, kann nicht Segen ausströmen. Seine Worte haben noch keine rechte Wirkung, so salbungsvoll sie auch klingen.
Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.
Achte auf das Kleine in der Welt, das macht das Leben reicher und zufriedener.
Kränklichkeit ist gar kein Hindernis zu guten Taten; die größten Dinge sind schon von Invaliden geleistet worden.
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.