Das Filmemachen erzeugt bei mir einen ordentlichen Nervenkitzel, und zwar als Regisseur und Produzent mehr als in der Funktion des Schauspielers. Es ist die uralte Befriedigung, etwas zu schaffen, etwas zu formen, das Substanz hat.
Handlung wird allgemein besser verstanden als Worte. Das Zucken einer Augenbraue, und sei es noch so unscheinbar, kann mehr ausdrücken als hundert Worte.
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
Ich mache gerne Filme, und spiele gerne in ihnen, und vermutlich werde ich stets ein Stück Film sein.
Der Spazierstock steht für die Würde des Menschen, der Schnurrbart für die Eitelkeit, und die ausgelatschten Schuhe für die Sorgen.
Wir denken zu viel und fühlen zu wenig.