Das Glück ist verschwenderisch, aber unbeständig.
Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Gasthäuser.
Kleine Wohltaten im rechten Augenblick können für den Empfänger sehr groß sein.
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
Jedes Bad ist eine leibliche Wiedergeburt.
Nur Eintracht läßt große Unternehmungen zustande kommen.
In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Weder vom Körper noch vom Geld hängt es ab, ob Menschen glücklich sind, sondern ob er mit sich zurecht kommt oder immer etwas anderes will.
Es gibt Männer, welche die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die die Beredsamkeit weiblicher Augen.
In Wirklichkeit erkennen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe.
Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.
Die Armut in einer demokratischen Gesellschaft ist dem in Diktaturen angeblich zu genießenden Glück um so viel vorzuziehen wie Freiheit der Sklaverei.