Was man zur Effektivität braucht, ist eine durch Übung gewonnene Kompetenz.
Wenn sie nicht alle Anstrengungen auf die Wirkung ihrer Leistungen konzentrieren, setzen die Realitäten ihrer Stellung sie außer Gefecht.
Geistige Arbeit kann nur dann einen Nutzeffekt haben, wenn sie sich mit den RICHTIGEN Dingen befaßt.
Der Computer ist eine logische Maschine; das ist seine Stärke, aber es setzt ihm auch Grenzen.
Der Computer ist ein mechanischer Hohlkopf.
Was Manager entscheiden zu unterlassen ist oft wichtiger, als was sie entscheiden zu unternehmen.
Kein junges Unternehmen schreibt in den ersten vier Jahren schwarze Zahlen. Noch nicht einmal Mozart - er hat erst mit vier Jahren angefangen, schwarz auf weiß Noten zu schreiben.
Zeit ist völlig unersetzlich.
Der gewaltige Umfang der Computer-Informationen kann ... den Zugang zur Wirklichkeit verbauen.
Was alle Erfolgreichen miteinander verbindet, ist die Fähigkeit, den Graben zwischen Entschluß und Ausführung äußerst schmal zu halten.
Man kann sie geradezu als Leute bezeichnen, die normalerweise über ihre Zeit nicht verfügen können, weil sie für wichtige Angelegenheiten anderer immer zur Verfügung stehen müssen.
Zeit ermitteln, Zeit rationell einsetzen und Zeit zusammenfassen. Damit ist die Grundlage für die effektive Arbeit der Führungskräfte gegeben.
Wir haben es mit dem Übergang von Industrien mit dem Schwerpunkt Arbeit zu Industrien mit dem Schwerpunkt Wissen zu tun. Unsere Probleme liegen dort, wo die Schwerpunkte weiterhin Arbeit und Kapital sind.
Im Augenblick besteht die Gefahr akuter "Computeritis" und das ist ein ernstes Leiden.
Das Ergebnis jedes Leistungsprozesses wird begrenzt durch das am knappsten vorhandene Hilfsmittel: die Zeit.
Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des einzelnen zu vervielfältigen.
Zeit kann man nirgendwo mieten, kaufen oder anderweitig besorgen. Das Angebot an Zeit ist völlig unelastisch. Einerlei, wie hoch die Nachfrage, das Angebot läßt sich nie vermehren.
Das Wichtigste in einem Gespräch ist zu hören, was nicht gesagt wurde.
Vielleicht kennzeichnet nichts die effektive Führungskraft so sehr wie die zärtliche Behutsamkeit, mit der sie ihre Zeit pflegt.
Wenn ein Manager sich nicht selbst führen kann, werden ihn keine Fähigkeit, Fertigkeit, Erfahrung und kein Wissen zu einem leistungsfähigen Manager machen.
Einen akademischen Titel kann man schnell bekommen, Erfahrung braucht Zeit.
Höchste Weisheiten sind belanglose Daten, wenn man sie nicht zur Grundlage von Handlungen und Verhaltensweisen macht.