Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.
Das, was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig.
Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Trauer am meisten Schaden für den Leib.
Alles, was gegen das Gewissen geschieht, ist Sünde.
Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten.
Unmöglich kann ein naturhaftes Begehren vergeblich sein.
Der Urgrund alles Schönen besteht in einem gewissen Einklang der Gegensätze.
Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen.