Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke des Bösen, sondern die Schwäche des Besseren.
Ein Held ist einer, der tut, was er kann. Die anderen tun es nicht.
Man wirkt nicht mit Worten auf die anderen, mit seinem Wesen tut man es.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Es sind die vorgefaßten Meinungen, die es den Völkern so schwer machen, einander zu verstehen, und die es ihnen so leicht machen, einander zu verachten.
Niemand ist vollkommen: Glück heißt, seine Grenzen kennen und sie lieben.
Zum Teufel mit den breiten Straßen, so geradewegs zum Ziel führen!
Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten, die Wolle abzuscheren.