Wage, und die Welt gibt immer nach; wenn sie manchmal trotzdem zurückschlägt, wage es aufs neue, und du wirst sehen: sie ordnet sich unter.
Die Welt ist ein seltsames Theater. Man findet dort wohl Augenblicke, wo die schlechtesten Stücke den größten Erfolg haben.
Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.
Wir selber müssen hell werden, wenn die Welt ein wenig heller werden soll.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Lassen Sie uns alles daransetzen, daß wir der nächsten Generation, den Kindern von heute, eine Welt hinterlassen, die ihnen nicht nur den nötigen Lebensraum bietet, sondern auch die Umwelt, die das Leben erlaubt und lebenswert macht.
Japaner: Mensch, der alle Schönheit dieser Welt durch den Sucher seiner Kamera betrachtet.
Nur sehr wenige Anführer, wenn überhaupt, haben es geschafft, die Stimmung in der gesamten Welt in solch kurzer Zeit und mit solch tiefgehenden Auswirkungen zu verändern.
Alles in der Welt kann dem Menschen genommen werden, nur das eine nicht: was er gegessen hat.
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.
Die Welt der Kunst und Fantasie ist die wahre, the rest is a nightmare.
Die Welt des 21. Jahrhunderts wird nur dann ihre Stabilität bewahren können, wenn sie von der Stärke des Rechts und nicht vom Recht des Stärkeren bestimmt wird.
#Akzeptiere die Welt nicht so wie sie zu scheien scheint, habe den Mut sie zu sehen wie sie sein könnte#
Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.
Ich bin in meiner Jugend mit alten Leuten umgegangen und gehe in meinem Alter mit jungen um. Das ist die Weise, wie der Mensch möglichst behaglich durch die Welt kommen mag.
"Es wird dunkel", sagte die Eintagsfliege, "der einzige Tag der Welt geht zu Ende."
Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar wohlgeöffnete Augen.
Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.
Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.
Drei Dinge regieren die Welt: Religion, Wissenschaft und Klatsch.
Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke des Bösen, sondern die Schwäche des Besseren.
In den USA ist Sex eine Obsession, im Rest der Welt ist es ein Faktum.
Mit den Gedanken ist es wie mit den Melodien, es gibt die kurzen, geringen - und die langen, schönen; die besten aber sind wie Kugelblitze und enthalten die Welt im ganzen.
Die Wahrheit ist, es hat niemals auf der Welt viele bemerkenswerte Leute gegeben. Die meisten stützen sich ständig auf den Typ gerade neben ihnen - und fragen, was sie tun sollen.
Die Wirtschaftswelt von heute braucht als Manager "One World"-Menschen, die nicht mehr nur im eigenen Land zu Hause, sondern in der Lage sind, alle Märkte - und das heißt die Welt - zu verstehen.
Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind die, aus denen man trinkt.
Es geht ungerecht zu auf der Welt: Ein Schurke darf sich jede Anständigkeit herausnehmen, ein anständiger Mensch aber nicht die kleinste Schurkerei.
Das ist jetzt eine Art Solidaritätserklärung. Die Guten der Welt erklären sich mit ihm solidarisch gegen erste massive Zweifel an seiner messianischen Kraft.
Vielleicht würde es um die Welt besser stehen, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
Ein Held ist einer, der tut, was er kann. Die anderen tun es nicht.
Man wirkt nicht mit Worten auf die anderen, mit seinem Wesen tut man es.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Es sind die vorgefaßten Meinungen, die es den Völkern so schwer machen, einander zu verstehen, und die es ihnen so leicht machen, einander zu verachten.
Niemand ist vollkommen: Glück heißt, seine Grenzen kennen und sie lieben.
Zum Teufel mit den breiten Straßen, so geradewegs zum Ziel führen!
Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten, die Wolle abzuscheren.