Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr)
Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.
An den Frieden denken heißt, an die Kinder denken.
Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden.
Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
Fünf große Feinde des Friedens wohnen in uns: nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz. Wenn diese Feinde vertrieben werden könnten, würden wir zweifellos ewigen Frieden genießen.
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
Waffen schaffen doch offensichtlich auch keinen Frieden. Wir brauchen mehr Fantasie für den Frieden.
Für den Sieger bedeutet der Frieden die Aufrechterhaltung seiner Machtstellung, die der Sieg ihm verliehen hat.
Solange die Menschheit existiert, kann es keinen Frieden auf dieser Welt geben.
Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am besten wahren.
Selten ist in Europa überall Frieden, und nie geht der Krieg in den anderen Weltteilen aus.
Der Erfinder der Notlüge liebte den Frieden mehr als die Wahrheit.
Frieden findet man nur in den Wäldern.
Für den Frieden gibt es keinen einfachen Schlüssel, keine großartige oder magische Formel, die sich eine oder zwei Mächte aneignen können. Der echte Frieden muß das Produkt vieler Nationen sein, sie Summe vieler Maßnahmen.
Sei friedlich. Sich nicht rächen kann auch eine Rache sein.
Für den Frieden kann nur stimmen, wer innerlich friedlich gestimmt ist.
Wo immer wir sind, müssen wir alle in unserem täglichen Leben der jahrhundertealten Überzeugung gerecht werden, daß Frieden und Freiheit Hand in Hand gehen.
Späte Freuden sind die schönsten; sie stehen zwischen entschwundener Sehnsucht und kommendem Frieden.
Unseren schlechten Eigenschaften gegenüber gibt es nur ewigen Kampf oder schimpflichen Frieden.
Je weiter Europa den Nationalismus hinter sich läßt, desto größer sind die Chancen für den Frieden.
Niemand kann glauben, dass es zu mehr Frieden führen würde, wenn alle eine Atombombe hätten.
Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist.