Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr)
Es genügt nicht, Gefühle zu haben. Man muß auch fähig sein, sie auszudrücken.
Wenn wir es schaffen, Moral und Ethik in unser wirtschaftliches Handeln mit einzubeziehen, werden wir noch größeren Erfolg haben. Zu deutsch: mehr Geld verdienen.
Die Politik ist für mich etwas zu weit von konkreten Aktivitäten entfernt.
So wie wir in der Wirtschaft Fehler bei der Kommunikation gemacht haben, so verwechselt auch mancher PR-Berater der Politiker die Worte Kommunikation und Werbung.
Es reicht nicht, wenn unsere Manager großartige Wirtschaftsfachleute oder auch tolle Techniker sind, wenn sie den Menschen, also ihren Kunden, längst aus dem Auge verloren haben.
Eine gute Führungskraft gibt jedem Teammitglied das Gefühl, es habe selbst entschieden.
Ethik und Moral spielen ihre Rolle im Business 2000.
Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten.
Das ist auch ein Management-Stil: Unruhe in den Gedanken, Ruhe in der Umsetzung.
Sicher steckt im Begriff "Führen", den der Duden allein mit "die Richtung bestimmen" definiert, ein Hauch von Einsamkeit: Wer führt, der ist allein.
Im Leben muß man eben oft, wie beim Tango, auch mal zwei Schritte nach hinten machen, um dann einen nach vorne zu tun.
Ein Manager o h n e Statistik ist wie ein Schiffbrüchiger in der Weite des Ozeans: ein Manager m i t Statistik ist wie ein Adler hoch über den Wolken. - Doch leider versperren die Wolken oft den klaren Blick, und die Luft dort oben ist sehr dünn.
Oft in den Schlagzeilen zu sein macht noch kein Image.
Unternehmensführung ist nicht die Beschäftigung mit Gegenwartsproblemen, sondern die Gestaltung der Zukunft.
Ich glaube, das wird immer wichtiger werden: daß die Leute, die Verantwortung tragen, als Menschen sie selbst bleiben.
Die Frage lautet: mehr Lebensqualität durch mehr oder durch weniger Autos?
Ich bin ein glücklicher Sisyphus.
Die Politik ist heute erst da, wo wir Wirtschaftsfachleute schon vor zwanzig Jahren waren.
High-Tech hat nur da einen Platz, wo High-Tech auch Sinn hat.
Es gab neulich eine Umfrage unter Löwen. Ergebnis: Sie lehnen den Käfig ab, wollen aber weiter eine gute Verpflegung.
Unsere wirtschaftlichen Erfolge verdanken wir den Menschen, der Gesellschaft, in der unsere Unternehmen arbeiten.