Politik: Wählern einzureden, dass politische Gläubigkeit politisches Denken sei.
Nicht die Politik ist das Schicksal, sondern die Wirtschaft.
Politik: Wettrennen trojanischer Pferde.
Alimente nennt man jene Einrichtung, bei der einer dafür bezahlt, dass zweie einen Fehler gemacht haben.
Heute gleichen die Politiker Ruderern, deren Ruder gar nicht ins Wasser reichen; die sitzen nur noch da und schwitzen und vollführen die vertrauten Bewegungen.
Toleranz heißt: die Fehler der anderen entschuldigen. Takt heißt: sie nicht bemerken.
Wir gefallen in der Gesellschaft mehr durch unsere Fehler als durch unsere Vorzüge.
Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld.
Der Philosoph, der in die Öffentlichkeit eingreifen will, ist kein Philosoph mehr, sondern ein Politiker; er will nicht mehr nur Wahrheit, sondern Macht.
Die guten Zeiten decken Fehler zu. Schwierige Zeiten lassen sie dafür um so offener zum Vorschein kommen.
Man darf niemals 'zu spät' sagen. Auch in der Politik ist es niemals zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang.
Das Hauptproblem von Ethik und Politik besteht darin, auf irgendeine Weise die Erfordernisse des Gemeinschaftslebens mit den Wünschen und Begierden des Individuums in Einklang zu bringen.
Streben Sie nach Erfolg und nicht danach, Fehler zu vermeiden.
Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott.
Fehler vermeidet man, indem man Erfahrung sammelt. Erfahrung sammelt man, indem man Fehler macht.
Der Imageschaden für die Marke ist bereits enorm. Google kann sich keinen Fehler mehr erlauben.
Sie entscheiden als Politiker immer ein Stück ins Ungewisse hinein.
Slalomfahren ist eine erlaubte Fortbewegungsart in der Politik - Kreisverkehr nicht.
Leider haben diese Blitzlichtbilder oft mehr Einfluss auf die Politik als die Fotos mit Langzeitbelichtung.
Wir gehen überallhin, wo das Geld konvertibel, die Politik sicher und die Selbstbedienung bekannt ist.
Es ist ein Unterschied, ob man sich auf die Politik freut oder auf ein Amt.
Politiker reden so viel, daß ihre Worte oft ganz geschwollen sind.
Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer.
Man fällt nicht über seine Fehler. Man fällt immer über seine Feinde, die diese Fehler ausnutzen.
Verständliche Sprache bei einem Politiker zeugt von gutem Gewissen.
Politik wird mit dem Kopf, nicht mit dem Kehlkopf gemacht.
Mitzuerleben, wir Kinder heranwachsen, ist eine große Freude. Man erkennt an ihnen seine eigenen Fehler und die Tugenden seiner Frau, was eine ausgesprochene stabilisierende Wirkung auf die Ehe haben kann.
Charme und Perfektion vertragen sich schlecht miteinander. Charme setzt kleine Fehler voraus, die man verdecken möchte.
Wenn Sie in der Politik etwas gesagt haben wollen, wenden Sie sich an einen Mann. Wenn Sie etwas getan haben wollen, wenden Sie sich an eine Frau.
Die Verhältnisse sind dort am besten geordnet, wo die Journalisten alles schreiben können, was sie wollen, und wo die Politiker nicht alles machen, was die Journalisten schreiben.
Eine gute Führungskraft gibt jedem Teammitglied das Gefühl, es habe selbst entschieden.
Im Leben muß man eben oft, wie beim Tango, auch mal zwei Schritte nach hinten machen, um dann einen nach vorne zu tun.
Die Politik ist heute erst da, wo wir Wirtschaftsfachleute schon vor zwanzig Jahren waren.
Die Frage lautet: mehr Lebensqualität durch mehr oder durch weniger Autos?
Ethik und Moral spielen ihre Rolle im Business 2000.
Ein Manager o h n e Statistik ist wie ein Schiffbrüchiger in der Weite des Ozeans: ein Manager m i t Statistik ist wie ein Adler hoch über den Wolken. - Doch leider versperren die Wolken oft den klaren Blick, und die Luft dort oben ist sehr dünn.
So wie wir in der Wirtschaft Fehler bei der Kommunikation gemacht haben, so verwechselt auch mancher PR-Berater der Politiker die Worte Kommunikation und Werbung.
Ich bin ein glücklicher Sisyphus.
High-Tech hat nur da einen Platz, wo High-Tech auch Sinn hat.
Oft in den Schlagzeilen zu sein macht noch kein Image.
Das ist auch ein Management-Stil: Unruhe in den Gedanken, Ruhe in der Umsetzung.
Unsere wirtschaftlichen Erfolge verdanken wir den Menschen, der Gesellschaft, in der unsere Unternehmen arbeiten.
Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten.
Wenn wir es schaffen, Moral und Ethik in unser wirtschaftliches Handeln mit einzubeziehen, werden wir noch größeren Erfolg haben. Zu deutsch: mehr Geld verdienen.
Es genügt nicht, Gefühle zu haben. Man muß auch fähig sein, sie auszudrücken.
Ich glaube, das wird immer wichtiger werden: daß die Leute, die Verantwortung tragen, als Menschen sie selbst bleiben.
Unternehmensführung ist nicht die Beschäftigung mit Gegenwartsproblemen, sondern die Gestaltung der Zukunft.
Sicher steckt im Begriff "Führen", den der Duden allein mit "die Richtung bestimmen" definiert, ein Hauch von Einsamkeit: Wer führt, der ist allein.
Es reicht nicht, wenn unsere Manager großartige Wirtschaftsfachleute oder auch tolle Techniker sind, wenn sie den Menschen, also ihren Kunden, längst aus dem Auge verloren haben.
Es gab neulich eine Umfrage unter Löwen. Ergebnis: Sie lehnen den Käfig ab, wollen aber weiter eine gute Verpflegung.
Die Politik ist für mich etwas zu weit von konkreten Aktivitäten entfernt.