Wage, und die Welt gibt immer nach; wenn sie manchmal trotzdem zurückschlägt, wage es aufs neue, und du wirst sehen: sie ordnet sich unter.
Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.
Die Welt ist ein seltsames Theater. Man findet dort wohl Augenblicke, wo die schlechtesten Stücke den größten Erfolg haben.
Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.
Alles in der Welt läßt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.
Wir selber müssen hell werden, wenn die Welt ein wenig heller werden soll.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Es gibt ein erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Das Beste im Leben ist, Verständnis für alles Schöne zu haben.
Für mich ist dieser Augenblick einer der glücklichsten in meinem Leben.
Die Menschen haben vor dem Tod zuviel Achtung, gemessen an der geringen Achtung, die sie vor dem Leben haben.
Lassen Sie uns alles daransetzen, daß wir der nächsten Generation, den Kindern von heute, eine Welt hinterlassen, die ihnen nicht nur den nötigen Lebensraum bietet, sondern auch die Umwelt, die das Leben erlaubt und lebenswert macht.
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Während man es aufschiebt, geht das Leben vorüber.
Japaner: Mensch, der alle Schönheit dieser Welt durch den Sucher seiner Kamera betrachtet.
Leben ist die Kunst, taugliche Schlußfolgerungen aus unzureichenden Prämissen zu ziehen.
Alles, was das Leben bedroht, muß verboten sein. Jede Generation muß die Interessen der kommenden Generation wahrnehmen.
Es steht mehr Geld zur Verfügung, um zu erforschen, wie sich Weltraumforscher ernähren sollen, als für die Erforschung der Frage, wie sich fast zwei Milliarden hungriger Erdenbewohner am Leben halten können.
Richtig zu leben heißt, energisch zu handeln.
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
Nur sehr wenige Anführer, wenn überhaupt, haben es geschafft, die Stimmung in der gesamten Welt in solch kurzer Zeit und mit solch tiefgehenden Auswirkungen zu verändern.
Die Stellung gibt dir nie das Recht zu befehlen - nur die Schuldigkeit, so zu leben, dass andere deinen Befehl annehmen können, ohne erniedrigt zu werden.
Es geht ein brüderlicher Zug durch allen Sport: je mehr Sport, desto bedeutungsvoller ist seine sozialisierende Funktion, das heißt seine Mitwirkung daran, das Leben dieser Gesellschaft erträglicher zu machen.
Jeder Irrtum hat drei Stufen: Auf der ersten wird er ins Leben gerufen, auf der zweiten will man ihn nicht eingestehen, auf der dritten macht nichts ihn ungeschehen.
Alles in der Welt kann dem Menschen genommen werden, nur das eine nicht: was er gegessen hat.
Es ist unmöglich, den Augenblick zu leben. Man steht immer mit einem Bein in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft.
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
Es ist falsch, daß im Leben die "Umstände" entscheiden. Im Gegenteil: Die Umstände sind immer der neue Kreuzweg, an dem unser Charakter entscheidet.
Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.
Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar wohlgeöffnete Augen.
Überraschung, Verwunderung sind der Anfang des Begreifens. Sie sind der eigenste Sport und Luxus des geistigen Menschen.
Der Spezialist ist in seinem winzigen Weltwinkel vortrefflich zu Hause; aber er hat keine Ahnung von dem Rest.
Wer seine Zeit recht sehen will, soll sie von fern betrachten.
Der Mensch ist das Wesen, das dazu verurteilt ist, Notwendigkeit in Freiheit umzusetzen.
Der Planet ist offenbar geschaffen, damit der Durchschnittsmensch auf ewig herrscht.
Es gibt heute eine große Sache, die im Sterben liegt, das ist die Wahrheit.
Definieren heißt ausschließen und negieren.
Leben heißt, es mit etwas zu tun zu haben - mit der Welt und mit sich selbst.