Geld ist der beste Köder um nach Menschen zu fischen.
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Es steht mehr Geld zur Verfügung, um zu erforschen, wie sich Weltraumforscher ernähren sollen, als für die Erforschung der Frage, wie sich fast zwei Milliarden hungriger Erdenbewohner am Leben halten können.
Die neue Quelle der Macht ist nicht mehr Geld in der Hand von wenigen, sondern Information in den Händen von vielen.i
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.
Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld.
Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.
Nichts macht den Menschen so unverträglich wie das Bewusstsein, genug Geld für einen guten Rechtsanwalt zu haben.
Bloß eine Klasse der Gesellschaft denkt mehr über das Geld nach als der Reiche, und das ist der Arme. Der Arme kann sonst nichts denken. Und dies ist das Elend der Armen.
Geld allein macht nicht unglücklich.
Du kannst über Liebe so romantisch denken wie du willst; aber du sollst nicht romantisch sein, wenn es ums Geld geht.
Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, wofür man auch in zehn Jahren noch kein Geld haben wird.
Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wieviel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.
Ich bin Schauspieler. Das ist keine Gehirnchirurgie. Wenn ich meine Sache ordentlich mache, dann werden die Leute schon nicht ihr Geld zurückverlangen.
Er fühlte sich wie neu gestärkt, Als er soviel Geld bemerkt.
Es ist, als trüge ich eine Notenpresse mit mir herum. Brauche ich Geld, male ich.
Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.
Genug zu haben ist Glück; mehr als genug zu haben, ist Unglück. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld.
Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.
Das höchste Ziel des Kapitals ist nicht, Geld zu verdienen, sondern der Einsatz von Geld zur Verbesserung des Lebens.
Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.
Sparmaßnahmen muss man dann ergreifen, wenn man viel Geld verdient. Sobald man in den roten Zahlen ist, ist es zu spät.
Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld - oder das Geld arbeitet für uns.
Wir gehen überallhin, wo das Geld konvertibel, die Politik sicher und die Selbstbedienung bekannt ist.
Das einzige, was man ohne Geld machen kann, sind Schulden.
Geld macht schön.
Journalisten: Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.
Information über Geld ist fast so wichtig wie Geld selbst.
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.
Es gibt Menschen, die geizen mit ihrem Verstand wie andere mit ihrem Geld.
Wir sind alles Nichtsnutze, das heißt, wir tun nichts, was uns nichts nützt.
Inzwischen wissen wir, was uns noch blüht - nämlich immer weniger!
Wir sind ein Volk der Denker, denn wir denken immer daran, was andere wohl von uns denken.
Zeitungsenten bringen die Leser zum Schnattern.
Guter Rat ist teuer, schlechter Rat kann teuer zu stehen kommen.
Menschen sind Säugetiere. Jeder saugt den andern aus.
Man muß sich dauernd beherrschen, um die Beherrschung nicht zu verlieren.
Zwischenmenschliche Beziehungen sind "mit Abstand" die besten.
Eine Änderung des Bewußtseins verändert unbewußt auch das Sein.
Das wirklich Rührende an der Liebe ist der Kochlöffel.
Manches wäre anders in der Welt, wenn man an manchen Dingen nichts verdienen würde.
Frisch gesagt ist halb gewonnen.
Manche halten einen ausgefüllten Terminkalender für ein ausgefülltes Leben.
Unsere Leistungsgesellschaft ist nicht eine Gesellschaft, in der nur Leistung gilt, sondern eine, welche bestimmt, was Leistung ist und wer sie leisten darf.
Fanatiker lassen sich schon aus Überzeugung nicht überzeugen.
Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.
Sein Pferdefuß bestand darin, daß er nicht beschlagen war.
Neidhammel = Ehrgeizige Schafe.
Aller Anfang ist leicht - wenn man ihn mit dem Ende vergleicht.
Das Geheimnis des Autos: Man ist in seinen eigenen vier Wänden.
Die ungeschminkte Wahrheit bringt immer Farbe ins Gesicht.
Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.
Karrieristen = Leute, welche andere vor ihren Karren spannen.
Man empfindet es oft als ungerecht, daß Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.
Ehrgeiz schafft viel, sogar einen selbst.