Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr)
Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt: es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gebe.
Nicht der Arbeitgeber bezahlt den Lohn, sondern das Produkt. Der Arbeitgeber verwaltet nur das Geld.
Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld.
Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen, daß Geld alles ist. Sie haben recht.
Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
Geld ist wie eine schöne Frau. Wenn man es nicht richtig behandelt, läuft es einem weg.
Es gibt drei treue Freunde - eine alte Ehefrau, ein alter Hund und flüssiges Geld.
Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.
Politiker glauben, mit Geld könne man Vertrauen gewinnen, und meist haben sie recht damit.
Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.
Journalisten: Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.
Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.
Die Eskimos bekommen warme Wohnungen und müssen arbeiten, um Geld für die Kühlschränke zu verdienen.
Es ist, als trüge ich eine Notenpresse mit mir herum. Brauche ich Geld, male ich.
Geld ist nicht alles. Das stimmt. Aber für Geld kriegt man alles. Und das stimmt auch.
Der Onkel, der das Geld mitbringt, ist beliebter als die Tante, die Klavier spielt.
Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
Es ist ein grundlegendes Mißverständnis, wenn man glaubt, mit mehr Geld komme auch mehr Intelligenz.
Das Problem ist nicht das Geld - davon gibt es genug, wenn Sie nur die richtigen Männer haben.
Die wirklich Reichen in unserer hektischen Welt sind die Leute, die Geld u n d Zeit haben.