Geld ist der beste Köder um nach Menschen zu fischen.
Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Es steht mehr Geld zur Verfügung, um zu erforschen, wie sich Weltraumforscher ernähren sollen, als für die Erforschung der Frage, wie sich fast zwei Milliarden hungriger Erdenbewohner am Leben halten können.
Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
Die neue Quelle der Macht ist nicht mehr Geld in der Hand von wenigen, sondern Information in den Händen von vielen.i
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.
Die große Freiheit des Künstlers ist, dass er keine hat; versteh's wer kann.
Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld.
Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.
Nichts macht den Menschen so unverträglich wie das Bewusstsein, genug Geld für einen guten Rechtsanwalt zu haben.
Bloß eine Klasse der Gesellschaft denkt mehr über das Geld nach als der Reiche, und das ist der Arme. Der Arme kann sonst nichts denken. Und dies ist das Elend der Armen.
Stehen bleiben: es wäre der Tod. Nachahmen: es ist schon eine Art von Knechtschaft. Eigene Ausbildung und Entwicklung: das ist Leben und Freiheit.
Geld allein macht nicht unglücklich.
Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.
Du kannst über Liebe so romantisch denken wie du willst; aber du sollst nicht romantisch sein, wenn es ums Geld geht.
Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, wofür man auch in zehn Jahren noch kein Geld haben wird.
Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wieviel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.
Ich bin Schauspieler. Das ist keine Gehirnchirurgie. Wenn ich meine Sache ordentlich mache, dann werden die Leute schon nicht ihr Geld zurückverlangen.
Er fühlte sich wie neu gestärkt, Als er soviel Geld bemerkt.
Es ist, als trüge ich eine Notenpresse mit mir herum. Brauche ich Geld, male ich.
Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.
Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.
Genug zu haben ist Glück; mehr als genug zu haben, ist Unglück. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld.
Als ich aus der Zelle durch die Tür in Richtung Freiheit ging, wusste ich, dass ich meine Verbitterung und meinen Hass zurücklassen musste, oder ich würde mein Leben lang gefangen bleiben.
Freiheit ist ein Gut, das durch Gebrauch wächst, durch Nichtgebrauch dahinschwindet.
Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.
Freiheit wird nie geschenkt, immer nur gewonnen.
Das höchste Ziel des Kapitals ist nicht, Geld zu verdienen, sondern der Einsatz von Geld zur Verbesserung des Lebens.
Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern.
Um einen guten Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast.
Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: dies ist mein und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft
Vor allem wegen der Seele ist es nötig, den Körper zu üben, und gerade das ist es, was unsere Klugschwätzer nicht einsehen wollen.
Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
Glück besteht aus einem hübschen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung.
Geschmack ist die Kunst, sich auf Kleinigkeiten zu verstehen.