Freiheit Zitate

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.

Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.

Ich habe immer mehr den Eindruck, daß man Freiheit mit Frechheit verwechselt.

Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.

Zur Freiheit gehören die Krisen der Freiheit.

Frei zu sein bedeutet nicht nur, seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit anderer respektiert und fördert.

Als ich aus der Zelle durch die Tür in Richtung Freiheit ging, wusste ich, dass ich meine Verbitterung und meinen Hass zurücklassen musste, oder ich würde mein Leben lang gefangen bleiben.

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet.

Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.

Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.

Die Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann gestatten kann.

Was nützt die Freiheit des Denkens, wenn sie nicht zur Freiheit des Handelns führt.

Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht.

Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.

Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.

Freiheit ist nicht nur ein Recht. Freiheit ist eine permanente Aufgabe, ein dauerhafter Prozeß.

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.

Manche Leute wären frei, wenn sie zu dem Bewusstsein ihrer Freiheit kommen könnten.

Die Freiheit der Sklaven mißt man an der Länge ihrer Kette.

Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, daß immer wieder Dummes, Häßliches und Bösartiges gesagt wird; wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.

Die große Freiheit des Künstlers ist, dass er keine hat; versteh's wer kann.

Der volle Genuß der Freiheit schließt ihren Mißbrauch mit ein.

Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst lieben.

Es gibt keine Freiheit ohne gegenseitiges Verständnis.

Es gibt Parteien, die singen: Brüder, zur Sonne, zur Freiheit. Und dann putzen die Frauen die Fenster, damit die Brüder die Sonne sehen können.

Die Freiheit besteht darin, daß man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet.

Wenn der Tempel der Freiheit fest steht, wird das Volk ihn zu schmücken wissen.

Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich.

Stehen bleiben: es wäre der Tod. Nachahmen: es ist schon eine Art von Knechtschaft. Eigene Ausbildung und Entwicklung: das ist Leben und Freiheit.

Die Freiheit ist kein Geschenk, von dem man billig leben kann, sondern Chance und Verantwortung.

Je weiter wir die Grenzen der Freiheit nach Osten verschieben, desto sicherer wird die Mitte.

Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen.

Da, wo's zu weit geht, fängt die Freiheit erst an.

Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.

Nehmt euch die Freiheit der Wissenschaft, entdeckt, was ihr wollt.

Im Deutschen sagt man der Wahrheit eine Stunde zu, der Freiheit eine Gasse und der Tugend einen Pfad.

Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.

Wo immer wir sind, müssen wir alle in unserem täglichen Leben der jahrhundertealten Überzeugung gerecht werden, daß Frieden und Freiheit Hand in Hand gehen.

Drei Dinge von unschätzbarem Wert hat Gott unserem Land gegeben: die Freiheit der Rede, die Freiheit des Glaubens und die Vernunft, beide nicht in Anspruch zu nehmen.

Offenheit ist ein Luxus der Freiheit, den sich nur derjenige leisten kann, der genug Stärke nicht nur für die Folgen hat, sondern auch für den eventuellen Missbrauch.

Freiheit wird nie geschenkt, immer nur gewonnen.

Die Fähigkeit, das Wort "Nein" auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.

Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit.

Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.

Die Eifersucht lässt dem Verstand niemals genügend Freiheit, um die Dinge zu sehen, wie sie sind!

Kunst hat oft der Seele Nahrung gegeben. Sie hat zu ihrem Teil mitgeholfen, den Raum der inneren Freiheit zu erweitern.

Solange wir um die Freiheit kämpfen mußten, kannten wir unser Ziel. Jetzt haben wir die Freiheit und wissen gar nicht mehr so genau, was wir wollen.

Die Sparsamkeit ist die Tochter der Vorsicht, die Schwester der Mäßigung und die Mutter der Freiheit.

Die Freiheit zu schweigen ist Teil der Redefreiheit.

Man sollte den Menschen auch die Freiheit geben zu gehorchen.

Die Pressefreiheit funktioniert in der Weise, dass es nicht viel Freiheit vor ihr gibt.

Freiheit ist ein Kaugummibegriff geworden - an jedem Schlagbaum versteht man etwas anderes darunter.

Die akademische Freiheit ist die Freiheit, so viel lernen zu dürfen, wie man nur will.

Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit sind die Stützen unserer Gesellschaft.

Macht ist Pflicht — Freiheit ist Verantwortlichkeit.

Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Barrikaden gestiegen. Jetzt tun sie es für die Freizeit.

Wo Gewalt regiert, gibt es nur zwei Parteien. Die eine schreit öffentlich ja, die andere knirscht ingrimmig nein. Wo Freiheit waltet, gibt es tausend Meinungen.

O Freiheit süß der Presse! Kommt, laßt uns alles drucken, Und walten für und für; Nur sollte keiner mucken, Der nicht so denkt wie wir.

Die Geschichte der Freiheit ist die Geschichte des Widerspruchs.

Dort, wo Freude ohne jeden Bezug zum Leid, zur Trauer steht, verliert sie ebenso ihren Sinn wie Freiheit ohne Verantwortung.

Der Mensch ist das Wesen, das dazu verurteilt ist, Notwendigkeit in Freiheit umzusetzen.

Die Armut in einer demokratischen Gesellschaft ist dem in Diktaturen angeblich zu genießenden Glück um so viel vorzuziehen wie Freiheit der Sklaverei.

Die Flucht vor dem Risiko des Wandels bedeutet Flucht vor Selbständigkeit und unternehmerischer Freiheit.

Freiheit ist immer nur Freiheit des anders Denkenden.

Schwestern zur Flora - Brüder zur Sonne, zur Freiheit!

Die Freiheit des Menschen besteht darin, daß er die Entscheidung sucht, auch wenn sie gegen ihn fallen sollte.

Freiheit ist ein Gut, das durch Gebrauch wächst, durch Nichtgebrauch dahinschwindet.