Männer kann man überreden, Frauen muss man überzeugen.
Zu einer wirklich eleganten Frau paßt modisch alles - nur kein armer Mann.
Wenn eine Frau sagt »Jeder«, meint sie: jedermann. Wenn ein Mann sagt »Jeder«, meint er: Jeder Mann.
Ich liebe meine Frau, nicht meine Partei. Aber gerade jetzt merke ich, wie sehr ich an unserem gemeinsamen Laden hänge, vor allem emotional.
Die USA und China führen eine Ehe wie meine Frau und ich. Die Frau gibt aus, was der Mann spart und verdient.
Die Ehe ist gut für Frauen. Deshalb sollten nur Frauen heiraten.
Die schönsten Frauen sind die, denen wir gefallen.
Astronauten sind Männer, die ihren Frauen von ihren Reisen nichts mitbringen müssen.
Zu jungen Frauen sage ich jetzt immer: Wenn ich Sie letzte Woche getroffen hätte, da wär' was los gewesen! Heute bin ich leider schon zu alt.
Die Frau ist die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.
Frauen sind Geschöpfe, die unter anderem da sind, um die Torheiten der Männer auszugleichen, auch die intellektuellen.
Es ist ein Irrtum anzunehmen, die Frauen machten sich schön, um die Männer zu erfreuen. In Wahrheit tun sie es bloß, um andere Frauen zu ärgern.
Eine Frau, die mit einem Archäologen verheiratet ist, darf sich glücklich schätzen, denn je älter sie wird, desto interessanter wird sie für ihren Mann.
Wenn Männer sich mit ihrem Kopf beschäftigen, nennt man das denken. Wenn Frauen das gleiche tun, heißt das frisieren.
Meine Frau sagt immer: Finde den richtigen Moment, um Abschied zu nehmen. Aber was ist der richtige Moment?
Es kommt nicht bloß auf das Äußere einer Frau an. Auch die Dessous sind wichtig.
Alle Männer sind auf der Suche nach der idealen Frau, vor allem nach der Hochzeit.
Ein Mann, der liebt, vergisst sich selbst. Eine Frau, die liebt, vergisst die andern Frauen.
Es ist der Traum jeder Frau, der Traum eines Mannes zu sein …
Die Frau ist die einzige Mausefalle, der die Maus nachläuft.
In der Liebe ist der Mann stolz auf seine Eroberungen, die Frau zufrieden mit ihren Niederlagen.
Eine schlechte Frau: die Art Frauen, deren man nie müde wird.
Der Konsument ist kein Schwachkopf. Er ist ihre Frau. Sie beleidigen ihre Intelligenz, wenn sie annehmen, dass ein Slogan und paar geistlose Adjektive sie zum Kauf einer Ware veranlassen.
Um beim anderen Geschlecht Erfolg zu haben, muss man der Frau erzählen, man sei impotent. Dann kann sie es gar nicht abwarten, das Gegenteil zu beweisen.
Es gibt Frauen, die ihre Männer mit einer ebenso blinden, schwärmerischen und rätselhaften Liebe lieben, wie Nonnen ihre Kloster.
"Wie könnte ich je heiraten", sagte ich mir. "Ich muß Vertrauen zu einer Frau haben. Und eine Frau, die mich nimmt, zu der kann ich kein Vertrauen haben."
Bei einer Frau muss man sich auf alles gefaßt machen, außer auf das Wahrscheinliche.
Eine Frau wird nicht dadurch erotisch, dass sie ihre Brüste oder ihren Hintern zeigt, sondern durch ihre Ausstrahlung.
Ich kenne eine 60jährige Frau, die ist erst 40, weil sie 20 Jahre lang 30 geblieben ist.
Eine Frau wundert sich oft, was ein Mann so alles vergißt - ein Mann staunt, woran sich eine Frau alles erinnert.
Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze.
In der deutschen Bildung nimmt den ersten Platz die Bescheidwissenschaft ein.
Vervielfältigung ist insofern ein Fortschritt, als sie die Verbreitung des Einfältigen ermöglicht.
Man glaubt gar nicht, wie schwer es oft ist, eine Tat in einen Gedanken umzusetzen.
Weil ich den Gedanken beim Wort nehme, kommt er.
Man lebt nicht einmal einmal.
Gedanken sind zollfrei, aber man hat doch Scherereien.
Kunst ist etwas, was so klar ist, daß es niemand versteht.
Es gibt Menschen, die heiser werden, wenn sie ununterbrochen acht Tage lang mit keinem ein Wort gesprochen haben.
Der Skandal fängt an, wenn die Polizei ihm ein Ende bereitet.
Der Ausdruck sitze dem Gedanken nicht wie angenommen, sondern wie angegossen.
Gute Ansichten sind wertlos. Es kommt darauf an, wer sie hat.
Das ist das wahre Wunder der Technik, daß sie das, wofür sie entschädigt, auch ehrlich kaputt macht.
Der Ästhet ist der rechte Realpolitiker im Reich der Schönheit.
Der Schwache zweifelt vor der Entscheidung; der Starke danach.
In Deutschland bilden zwei einen Verein. Stirbt der eine, so erhebt sich der andere zum Zeichen der Trauer von seinem Platze.
Eine Satire, die der Zensor versteht, wird mit Recht verboten...!
Ein Paradoxon entsteht, wenn eine frühreife Erkenntnis mit dem Unsinn ihrer Zeit zusammenprallt.
In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.
Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten.
Am unverständlichsten reden die Leute daher, denen die Sprache zu nichts anderem dient, als sich verständlich zu machen.
Wenn die Eltern schon alles aufgebaut haben, bleibt den Söhnen und Töchtern nur noch das Einreißen.
In keiner Sprache kann man sich so schwer verständigen wie in der Sprache.