Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut.
Man entdeckt keine neuen Weltteile, ohne den Mut zu haben, alle Küsten aus den Augen zu verlieren.
Bei einer bestimmten Art von Mann hat man das Gefühl, der kann einem bei gar nichts helfen, der steht nur im Weg rum. Da muss man aufpassen, dass er nicht den Mut verliert und dass man die positiven Dinge hervorhebt, die er ab und zu leistet.
Wir hoffen immer auf den nächsten Tag, wahrscheinlich erhofft sich der nächste Tag einiges von uns.
Manchen schon stürzte die bloße Hoffnung auf Gewinn in sein Verderben.
#Akzeptiere die Welt nicht so wie sie zu scheien scheint, habe den Mut sie zu sehen wie sie sein könnte#
Mut des Schwachen, Milde des Starken — beide anbetungswürdig.
Je törichter dein Hoffen, um so fester.
In einer solchen Welt kann man nur zusammenleben, wenn man nicht Mißtrauen zur Grundlage seiner menschlichen Handlung macht. Was wir brauchen, ist Mut zum Vertrauen.
Die Ältesten werden Mut unterstützen, wo Angst ist, Einigungen beflügeln, wo Konflikt ist, Hoffnung bringen, wo Verzweiflung ist.
Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen.
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
Auf alle Fälle führt die Hoffnung weiter als die Furcht.
Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst.
Das Publikum liebt neue Ideen, in dramatische Form gebracht. Nur müssen es Ideen sein, die jeder im Publikum gehabt haben könnte und sie nur aus Mangel an Mut nicht auszusprechen gewagt hat.
Wer keine Kraft zum Träumen hat, hat keinen Mut zum Kämpfen.
Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut.
Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.
Die Aufgabe des Verlegers: Mut machen.
Stets habe ich so geredet, daß Mut zum Handeln und nicht Verzagtheit die Folge sein sollte.
Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.
Der völlige Verzicht auf Hoffnung ist das, was das Unheil nur beschleunigen kann. Eines der Elemente, die das Unheil verzögern können, ist der Glaube daran, daß es abwendbar ist.
Die Zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
Wir hoffen immer, und in allen Dingen Ist besser hoffen als verzweifeln.
Amerikanische Ehefrauen erwarten, in ihren Ehemännern ein solches Maß von Perfektion zu finden, wie es die englischen Frauen allein in ihren Butlern zu finden hoffen.
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.
Ich glaube, mein Leben war wundervoll. Ich habe getan, wozu ich Lust hatte. Mir wurde Mut geschenkt und Abenteuergeist, und das hat mich getragen. Und dann auch Sinn für Humor und ein bisschen gesunder Menschenverstand. Es war ein sehr reiches Leben.
Als ich aus der Zelle durch die Tür in Richtung Freiheit ging, wusste ich, dass ich meine Verbitterung und meinen Hass zurücklassen musste, oder ich würde mein Leben lang gefangen bleiben.
Frei zu sein bedeutet nicht nur, seine eigenen Fesseln zu lösen, sondern ein Leben zu führen, das auch die Freiheit anderer respektiert und fördert.
Nicht die Gewehrkugeln und Generäle machen Geschichte, sondern die Massen.