Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr)
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
Die Zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
Manchen schon stürzte die bloße Hoffnung auf Gewinn in sein Verderben.
Auf alle Fälle führt die Hoffnung weiter als die Furcht.
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.
Wir hoffen immer, und in allen Dingen Ist besser hoffen als verzweifeln.
Die Ältesten werden Mut unterstützen, wo Angst ist, Einigungen beflügeln, wo Konflikt ist, Hoffnung bringen, wo Verzweiflung ist.
Je törichter dein Hoffen, um so fester.
Wir hoffen immer auf den nächsten Tag, wahrscheinlich erhofft sich der nächste Tag einiges von uns.
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
Wenn wir nicht von vorne anfangen, dürfen wir nicht hoffen, weiter zu kommen.
Das Furchtbarste so sagen, daß es nicht mehr furchtbar ist, daß es Hoffnung gibt, weil es gesagt ist.
Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen.
Amerikanische Ehefrauen erwarten, in ihren Ehemännern ein solches Maß von Perfektion zu finden, wie es die englischen Frauen allein in ihren Butlern zu finden hoffen.
Die Hoffnung rührt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich hab sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt, was wär sonst aus mir geworden.
"Und ich habe mich so gefreut!" sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut - ist das nichts?
Der Tod begrub hier einen reichen Besitz, aber noch schönere Hoffnung.
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.
Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen.
Der völlige Verzicht auf Hoffnung ist das, was das Unheil nur beschleunigen kann. Eines der Elemente, die das Unheil verzögern können, ist der Glaube daran, daß es abwendbar ist.
Die Zeit beschert uns viele Genies. Hoffen wir, es sind ein paar Begabte darunter.
Fehler sind ein Bestandteil des Lebens; man kann sie nicht vermeiden. Man kann nur hoffen, daß sie einem nicht zu teuer kommen und daß man denselben Fehler nicht zweimal macht.
Das Neujahr und seine Feier ist so was wie eine Theaterpause - man geht ans Buffet auf ein Gläschen und kommt auf seinen Platz zurück. Die Optimisten hoffen dabei, daß der nächste Akt besser sein wird als die vorigen.
Unerquicklich ist es, mit dir zu streiten, wenn du nur verteidigen willst, was du bist, was du warst und immer zu bleiben gedenkst. Was soll ich streiten, wenn ich nicht hoffen kann, dich zu ändern!
Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.
Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.
Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.
Weder ist Rückzug Davonlaufen noch Abwarten Klugheit, wenn die Gefahr die Hoffnung überwältigt.
Wenn kleine Kinder nicht mehr hoffen können, soviel Geld zu verdienen wie ich, wozu verdammt soll dieses Land noch gut sein?
Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten nicht stark, im vierzigsten nicht klug, im fünfzigsten nicht reich ist, der darf danach nicht hoffen.
Glaube, Liebe, Hoffnung: glaube, liebe Hoffnung!
Unter allen Festen ist das Hochzeitsfest das unschicklichste. Keines sollte mehr in Stille, Demut und Hoffnung begangen werden als dieses.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.
Das Leben ist viel zu kostbar, als dass wir es entwerten dürften, indem wir es leer und hohl, ohne Sinn, ohne Liebe und letztlich ohne Hoffnung verstreichen lassen.