Wer zugibt, dass er feige ist, hat Mut.
Man entdeckt keine neuen Weltteile, ohne den Mut zu haben, alle Küsten aus den Augen zu verlieren.
Bei einer bestimmten Art von Mann hat man das Gefühl, der kann einem bei gar nichts helfen, der steht nur im Weg rum. Da muss man aufpassen, dass er nicht den Mut verliert und dass man die positiven Dinge hervorhebt, die er ab und zu leistet.
#Akzeptiere die Welt nicht so wie sie zu scheien scheint, habe den Mut sie zu sehen wie sie sein könnte#
Mut des Schwachen, Milde des Starken — beide anbetungswürdig.
In einer solchen Welt kann man nur zusammenleben, wenn man nicht Mißtrauen zur Grundlage seiner menschlichen Handlung macht. Was wir brauchen, ist Mut zum Vertrauen.
Die Ältesten werden Mut unterstützen, wo Angst ist, Einigungen beflügeln, wo Konflikt ist, Hoffnung bringen, wo Verzweiflung ist.
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst.
Das Publikum liebt neue Ideen, in dramatische Form gebracht. Nur müssen es Ideen sein, die jeder im Publikum gehabt haben könnte und sie nur aus Mangel an Mut nicht auszusprechen gewagt hat.
Wer keine Kraft zum Träumen hat, hat keinen Mut zum Kämpfen.
Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut.
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.
Die Aufgabe des Verlegers: Mut machen.
Stets habe ich so geredet, daß Mut zum Handeln und nicht Verzagtheit die Folge sein sollte.
Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.
Ich glaube, mein Leben war wundervoll. Ich habe getan, wozu ich Lust hatte. Mir wurde Mut geschenkt und Abenteuergeist, und das hat mich getragen. Und dann auch Sinn für Humor und ein bisschen gesunder Menschenverstand. Es war ein sehr reiches Leben.
Wenige Leute haben Mut genug, unangenehme Ratschläge zu geben.
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
Was heute Wahrheit ist, hat morgen keine Gültigkeit mehr. Wie soll einem da der Mut zum Risiko zufliegen?
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?
Den Mut, sich an diesem Abenteuer nicht zu beteiligen, finde ich bemerkenswert.
Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege: Der erste ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist fähig zu herrschen.
Ein Mensch ist, wer immer ein wenig mehr Mut hat, als er verzweifelt ist.
Wer Geduld sagt, sagt Mut, Ausdauer, Kraft.
Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird das zu spüren sein, was irrtümlicherweise schon oft festgestellt wurde: ein Fortschritt der Menschheit.
Ganz und gar man selbst zu sein, kann schon einigen Mut erfordern.
Ein einziger Grundsatz wird dir Mut geben, nämlich der, dass kein Übel ewig währt.
Ohne den Mut verkleinern zu wollen, mit dem manche ihr Leben geopfert haben, sollten wir auch jenen Mut nicht vergessen, mit dem andere ihr Leben gelebt haben.
Wenn ein Philosoph einem antwortet, versteht man überhaupt nicht mehr, was man ihn gefragt hat.
Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.
Ein guter Lehrer hat nur eine Sorge: zu lehren, wie man ohne ihn auskomme.
Ohne Staub, worin er aufleuchtet, wäre der Strahl nicht sichtbar.
Die Anzahl der Dummheiten, die ein intelligenter Mensch im Lauf eines Tages sagen kann, ist unglaublich.
Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel.
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.
Es entspricht einem Lebensgesetz: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik ist jedoch, daß man auf die geschlossene Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.
So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.
Der Glaube, der sich für mich bewahrheitet ist derjenige, der mir die bestmöglichen Nutzung meiner Stärken gestattet und der sich als das beste Mittel erweist, um meine Tugenden in Handlung umzusetzen.
An den Pessimismus gewöhnt man sich zuletzt wie an ein zu enges Sakko, das sich nicht mehr ändern lässt.
Es ist besser, für das, was man ist, gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden.
Mein Glück liegt im Vergrößern des Glücks anderer. Ich brauche das Glück aller, um selber glücklich zu sein.
So geht es oft mit einer Unterhaltung: Nach einer Weile vergeblicher Auseinandersetzung merkt man, dass man gar nicht von derselben Sache gesprochen hat.
Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, daß man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.
Das Alter hat auch gesundheitliche Vorteile: zum Beispiel verschüttet man ziemlich viel von dem Alkohol, den man trinken möchte.