Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr)
Glaube ist Liebe zum Unsichtbaren, Vertrauen aufs Unmögliche, Unwahrscheinliche.
Wenn man einmal das Vertrauen seiner Mitbürger verliert, kann man ihre Achtung und ihr Ansehen niemals wiedergewinnen.
Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert als durch das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden.
Zwei Dinge verleihen der Seele am meisten Kraft: Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst.
Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird.
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen.
"Wie könnte ich je heiraten", sagte ich mir. "Ich muß Vertrauen zu einer Frau haben. Und eine Frau, die mich nimmt, zu der kann ich kein Vertrauen haben."
Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
Zu vertrauen ist gut, nicht zu vertrauen ist besser.
Der beste Beweis der Liebe ist Vertrauen.
Diese ganze Finanzkrise ist doch nicht gerade einem Mangel an Vertrauen geschuldet, sondern einer geradezu rührenden Leichtgläubigkeit.
Kann man Vertrauen zu einer Frau haben, die einen selber zum Mann nimmt?
Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst.
Der seltene Mann will seltenes Vertrauen. Gebt ihm den Raum, das Ziel wird er sich setzen.
Vertrauen gibt dem Gespräch mehr Stoff als der Geist.
Jede Naivität läuft Gefahr lächerlich zu werden, verdient es aber nicht; denn in jeder Naivität liegt unbedachtes Vertrauen und ein Beweis von Unschuld.
Vertrauen ist die Währung, in der gezahlt wird!
Nur die Pessimisten schmieden das Eisen, solange es heiß ist. Optimisten vertrauen darauf, daß es nicht erkaltet.
In einer solchen Welt kann man nur zusammenleben, wenn man nicht Mißtrauen zur Grundlage seiner menschlichen Handlung macht. Was wir brauchen, ist Mut zum Vertrauen.
Das Vertrauen junger Menschen erwirbt man am sichersten dadurch, daß man nicht ihr Vater ist.
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
Vertrauensselig — ein schönes Wort. Vertrauen macht selig den, der es hat, und den, der es einflößt.
Vertrauen zu genießen ist ein größeres Kompliment als geliebt zu werden.
Politiker glauben, mit Geld könne man Vertrauen gewinnen, und meist haben sie recht damit.