Zum Werke, das wir ernst bereiten, Geziemt sich wohl ein ernstes Wort; Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort.
Die heutigen Menschen glauben, daß man die Arbeit so einrichten müsse, daß sie möglichst viel Ertrag abwerfe. Das ist ein falscher Glaube; man muß die Arbeit so einrichten, daß sie die Menschen beglückt.
Wenn Sie zu lange zu hart arbeiten, kriegen Sie ein weiches Hirn.
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, daß sich so wenige Leute damit beschäftigen.
Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für wichtige Arbeiten.
Die moderne Industrie erfordert mehr und mehr Leute, deren Arbeit das "Denken" ist.
Arbeit ist das Feuer der Gestaltung.
Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, daß er sie tue!
Geistige Arbeit kann nur dann einen Nutzeffekt haben, wenn sie sich mit den RICHTIGEN Dingen befaßt.
Jede Verpflichtung, auch die süßeste, bedrückt die Jugend. Erst die Lebenserfahrung bringt uns zur Einsicht, dass Joch und Arbeit notwendig sind.
Konferenzen sind wie Bagger: zuerst leistet man tiefschürfende Arbeit und nachher wird gekippt.
Man schimpft nur solange auf die Arbeit, bis man keine mehr hat.
Was kann an der Arbeit gut sein, wenn die Reichen sie den Armen überlassen?
Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld - oder das Geld arbeitet für uns.
Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.
Arbeit ist eine Sucht, die wie eine Notwendigkeit aussieht.
Journalisten: Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.
Wer eine Arbeit hinter sich hat, soll eine Aufgabe vor sich haben.
Arbeit kann einen umbringen. Aber die Untätigkeit kann es ebenso.
Immer an der Arbeit.
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.
Der Grund, warum mehr Menschen an Sorgen sterben als an Arbeit ist der, daß mehr Menschen Sorgen haben als arbeiten.
Ein vernünftiger Mensch erholt sich bei einer Arbeit von der anderen.
Der größte Sinnesgenuss, der gar keine Beimischung von Ekel bei sich führt, ist, im gesunden Zustande, Ruhe nach der Arbeit.
Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen.
Jemand hat mal gefragt, warum ich gerne draußen filme und nicht im Studio. Ich habe geantwortet: "Im Studio sucht jeder nach einem Stuhl, wo er sich hinsetzen kann. Draußen arbeiten alle.“
Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.
Um es im Leben zu etwas zu bringen, muss man früh aufstehen, bis in die Nacht arbeiten - und Öl finden.
Nur auf den Boden harter Arbeit bereitet sich normalerweise der Einfall vor.
Es ist mein Job, nie zufrieden zu sein.
Kommunikation erfordert mehr Vorstellungskraft, als sich viele Leute vorstellen oder in Wirklichkeit haben.
Indem sich der Chef für eine Sache interessiert, verleiht er ihr Wichtigkeit.
Viele gute Ideen scheitern, weil irgend jemand, der hätte gefragt werden sollen, nicht gefragt wurde.
Ein guter Manager sollte nie zulassen, daß seine Mitarbeiter mit Problemen zu ihm kommen - er sollte darauf bestehen, daß sie fertige Lösungen mitbringen.
Streben Sie nach Erfolg und nicht danach, Fehler zu vermeiden.
Die Rechtfertigung für die Existenz eines Betriebes ist der eigenständige Beitrag, den er leistet.
Das grundlegende Geheimnis der Kunst des Managens besteht im Delegieren.
Wirkungsvolle Autorität beruht nicht auf Privilegien, sondern auf mehr Wissen, Einsatz und Energie.
Die deutliche Betriebsferne von Aufsichtsratsmitgliedern könnte in Krisenfällen bewirken, daß sie die Lage von einer höheren Sicht aus beurteilen.
Eine Führungskraft muß Pläne schmieden, Anweisungen geben und darauf achten, daß die Arbeit zu Ende gebracht wird.
Gedichte lernen und Stücke schreiben bildet ein hervorragendes Training für einen Manager, weil er dabei den Wert seiner Worte erlernt. Und dies wiederum hilft ihm, sich verständlich zu machen.
Je größer der Betrieb, desto mehr beschäftigen sich seine Mitarbeiter mit den "inneren Details": mit ihren Aussichten, ihrer Beförderung, ihren Gehältern, ihren kleinen Streitigkeiten, mit Büroraum und Kaffepausen.
Nur wenn Sie selbst Klasse besitzen, kann auch Ihre Öffentlichkeitsarbeit erstklassig sein.
Die Einsamkeit ist groß auf dem Gipfel.
Besprechungen mit vielen Teilnehmern lösen selten ein Problem, sondern verschwenden viel wertvolle Zeit.
Geheimniskrämerei und Verständlichkeit schließen sich aus.
Es ist gar nicht so einfach, selbst den einfachsten Gedanken mit Präzision und in knapper Form zu übermitteln.
Es strengt sicher weit weniger an, für einen Chef zu arbeiten, der nicht ständig zu beweisen versucht, daß er der Boß ist.
Durch sein Vorbild erreicht man mehr als durch Aktennotizen.
Selbst die weltbeste Werbeagentur kann für Sie keine gute Öffentlichkeitsarbeit leisten, wenn Ihr Betrieb miserabel geführt wird.
Eine der wichtigsten Aufgaben eines Managers ist es, seine Leute zu motivieren.
Ein beliebter Trick der Geheimniskrämerei ist es, sich abzuwenden und die letzten Worte beim Weggehen zu verschlucken.
Es ist offensichtlich, daß die Leute mit ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten ebenso verschieden sind wie nach Größe und Gewicht.
Gute Öffentlichkeitsarbeit fängt beim Empfang an.
Es ist wichtig zu verstehen, daß ein guter Manager - ganz gleich, wie gut er bezahlt sein mag - auf lange Sicht wahrscheinlich weniger kostet als ein schwacher Mann.
Das Telefon kann einen Geistesblitz töten oder auch eine wichtige Entscheidung, die in diesem Moment heranreift.
Was einen guten Manager ausmacht, ist die Fähigkeit, andere zu ungewöhnlichen Leistungen zu veranlassen.
Einer der besten Wege, die Moral aufzubauen und das Interesse an der Arbeit zu vergrößern, ist das konsequente Delegieren von Verantwortung.
Bürokratie ist die Vervielfältigung von Problemen durch die Einstellung weiterer Beamter.