Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr)
Das Glück ist ein Wie, kein Was; ein Talent, kein Objekt.
Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich.
Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.
Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Glücklich ist derjenige, welcher sein Dasein seinem besonderen Charakter, Wollen und Willkür angemessen hat und so in seinem Dasein sich selbst genießt.
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.
Ich habe ein Ziel: Mein Glück für das eines anderen zu opfern, und vielleicht dadurch selber glücklich zu werden.
Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.
Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluß, glücklich zu sein.
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen.
Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.
Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.
Die Armut in einer demokratischen Gesellschaft ist dem in Diktaturen angeblich zu genießenden Glück um so viel vorzuziehen wie Freiheit der Sklaverei.
Vergiß nicht, Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.
Es fällt niemanden ein, von einem Einzelnen zu verlangen, daß er glücklich sei, - heiratet aber einer, so ist man sehr erstaunt, wenn er es nicht ist!
Stellen Sie sich vor, was ich für ein Glück habe, einen Job zu haben, bei dem ich die ganze Welt sehe.
Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden.
Heirate auf jeden Fall! Kriegst du eine gute Frau, wirst du glücklich. Kriegst du eine böse, dann wirst du ein Philosoph.
Man braucht das berühmte Quentchen Glück, um zur richtigen Zeit dem richtigen Mann als der richtige Mann gegenüber zu sitzen.
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.
Genieß die Gegenwart mit frohem Sinn, sorglos, was dir die Zukunft bringen werde. Doch nimm auch bittern Kelch mit Lächeln hin - vollkommen ist kein Glück auf dieser Erde.
Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, dass man es in der seinigen sein soll.
Wenn jeder Mensch auf der Welt nur einen einzigen anderen Menschen glücklich machte, wäre die ganze Welt glücklich.
Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.
Glück besteht aus einem hübschen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung.
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.
Erfolg, das ist eine unberechenbare Mischung aus Talent, Glück und Arbeit, und oft auch ein Mißverständnis.
Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht.
Irdisches Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig.
Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen.
Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück.
Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen.
Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung.
Nationen, die man unterworfen hat, muss man entweder glücklich machen oder vernichten.
Kummer lässt sich allein tragen. Für das Glück sind zwei Menschen erforderlich.
Das ganze Glück des Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen.
Es ist sehr einfach, glücklich zu sein, aber es ist sehr schwer, einfach zu sein.
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten.
Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück.
Geld macht nicht glücklich. Aber wenn man unglücklich ist, ist es schöner, in einem Taxi zu weinen als in einer Straßenbahn.
Wenn wir die Regierung abhalten können, unter dem Vorwand der Sorge für das Volk die Arbeit des Volkes zu vergeuden, dann wird das Volk glücklich sein.
Dass andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr leicht natürlich, dass wir selbst keines haben, immer unfassbar.
Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.
Sei glücklich, aber nie satt.
Geld hat an und für sich noch nie jemanden glücklich gemacht, aber es hat mir stets ein Gefühl der Sicherheit gegeben und auf diese Weise meine Fähigkeit zum Glücklichsein gesteigert.
Trau lieber deiner Kraft als deinem Glück.
Eine Frau, die mit einem Archäologen verheiratet ist, darf sich glücklich schätzen, denn je älter sie wird, desto interessanter wird sie für ihren Mann.
Uns gehört nur die Stunde. Und eine Stunde, wenn sie glücklich ist, ist viel.
Hast du bei einem Werk den Anfang gut gemacht, das Ende wird gewiß nicht minder glücklich sein.
Wem es nicht ein Bedürfnis geworden ist, glücklich zu sein, der wird es niemals werden.
Das gemeinsame Glück zweier Menschen ist nichts anderes als zwei kleine, nebeneinander geritzte Striche in die Unendlichkeit.
Genug zu haben ist Glück; mehr als genug zu haben, ist Unglück. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld.
Kaum zu glauben, Teufel noch mal, dass man so viele Jahre lang inmitten von Kleinkram und Ärger so glücklich sein kann.
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
Viele Frauen sind nur auf ihren guten Ruf bedacht; aber die anderen werden glücklich.
Ich füge hinzu, dass in dem gegenwärtigen Zustand der Welt – so paradox die Behauptung auch sein mag – die Bereitschaft, ohne Glück auszukommen wohl am ehesten geneigt ist, so viel Glück zu bewirken, wie überhaupt nur erreichbar ist.
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück.
Wir sind dabei, wie der Hans im Glück einen Goldklumpen, unseren jetzigen Verfassungsstatus in einen Schleifstein zu verwandeln.
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind.
Wer ständig glücklich sein möchte, muß sich oft verändern.
Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt.
Auf leisen Sohlen wandelt die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.
Man muß sein Glück teilen, um es zu multiplizieren.
Wir sollten süchtig werden nach Freude, glücklich zu machen,Glück selbst zu erleben.
Es ist ein Glück, daß einen Gott nicht ein oder zwei Jahre in die Zukunft blicken läßt, sonst wäre man vielleicht versucht, sich zu erschießen.
Alles, was nicht als Mittel zu einem Zweck und letztlich als Mittel zum Glück begehrt wird, ist selbst ein Teil des Glücks und wird erst dann um seiner selbst willen begehrt, wenn es dazu geworden ist.
Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.
Um Glück zu empfinden, muss man bereit sein, sich zu öffnen, und in sich zu ruhen.
Vorsicht ist die Einstellung, die das Leben sicherer macht, aber selten glücklich.
Der gesunde und sich selbst verwirklichende Mensch erlebt Glück dann, wenn er anderen etwas geben kann. Insofern kann man die Selbstlosigkeit als eine Form von indirektem Egoismus bezeichnen.
Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit.
Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.
Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.
Im Glück wird man vergesslich.
Die Menschen sind in der guten alten Zeit vor lauter Glück mit 30 Jahren gestorben, während sie heute in den westlichen Industrieländern aus Verärgerung über 70 Jahre alt werden.
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind ihrer Natur nach höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Den Schmerz vertraut man nur dem Freund, das Glück teilt man mit jedem.
Glück ist gut für den Körper, denn Kummer stört den Geist.
Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.
Niemand ist vollkommen: Glück heißt, seine Grenzen kennen und sie lieben.
Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.
Dauerndes Glück ist Langeweile.
Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück.
Ich wünsche Weltbürger zu sein, allen zu gehören, oder besser noch Nichtbürger bei allen zu sein. Möchte ich doch das Glück haben, in die Bürgerliste der himmlischen Stadt eingetragen zu werden! Denn dahin strebe ich.
Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.
Laßt uns unser Glück besorgen, in den Garten gehen und arbeiten.
Denn das Glück, geliebt zu werden, ist das höchste Glück auf Erden.
Geld allein macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.
Glück und Unglück sind Namen für Dinge, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.
Man feiere nur, was glücklich vollendet ist.
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war.
Aktivität ist der einfache, Abenteuer der besondere Weg zum Glück.
Scherben bringen Glück - aber nur dem Archäologen.
Wenn du arm bist, arbeite! Wenn du reich bist, arbeite! Wenn du glücklich bist, arbeite weiter! Müßiggang erzeugt Zweifel und Ängste.
Glück ist meist nur ein Sammelname für Tüchtigkeit, Klugheit, Fleiß und Beharrlichkeit.
Glück ist vielleicht ein kurzer Moment, in dem ich am See stehe oder an der Klippe und in den Himmel schaue.
Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.
Glück ist etwas, das man zum erstenmal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.
Wenn die Menschen Glück kaufen könnten, würden sie es bestimmt eine Nummer zu groß wählen.
Die Vergnügungssucht ist unersättlich und frißt am liebsten - das Glück.
Allein der Vortrag macht des Redners Glück; Ich fühl' es wohl, noch bin ich weit zurück.
Wer auf das Glück wartet, ist nicht Unternehmer, sondern Spieler.
Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
Neid habe ich nie gekannt, abgesehen davon, daß ich Menschen beneidet habe, denen es gelang, glücklich verheiratet zu sein.
Dein wahres Glück - oh Menschenkind so denke doch mitnichten dass es erfüllte Wünsche sind es sind erfüllte Pflichten!
Tätigkeit bringt vielleicht nicht immer Glück; aber es gibt kein Glück ohne Tätigkeit.
Wir arbeiten, weil uns das Talent zum Glück fehlt.
Man darf sich nicht wiederholen? Psst! Hoffentlich hat es das Glück nicht gehört.
Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.
O seltenes Glück der Zeiten, in denen du sagen darfst, was du willst, und sagen kannst, was du denkst.
Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.
Es gibt zwei Arten von Missgeschick: das eigene Pech und das Glück der anderen.
Ersehnst du Ruhm, bedenke - jeglicher Ruhm bedroht das häusliche Glück.
Vier G dürfen einem Feldherren nicht fehlen: Geld, Geduld, Genie und Glück.
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.
Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie vom Glück zu viel verlangen. Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.
Geld allein macht nicht glücklich - man muß es auch haben.
Ich hatte das Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.
Puritanismus ist die quälende Furcht, dass irgendwer irgendwo glücklich sein könnte.
Glück und Unglück sind, meinem Gefühl nach, von uns unabhängige Mächte: Es ist ein Zeichen von Unverstand, anzunehmen, dass die menschliche Voraussicht die Rolle der Fortuna übernehmen könne.
Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.
Kein Bösewicht kann glücklich sein.
Willkürlich handeln ist des Reichen Glück.
Zukunft ist jene Zeit, in der unsere Geschäfte gut gehen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.
Glück ist Selbstgenügsamkeit.
Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.
Ich war dankbar, einen Verleger zu haben; glücklich, in einer Welt zu leben, in der es Verleger gibt.
Ich bin besonders glücklich, wenn das Glück unvollkommen ist. Vollkommenheit hat keinen Charakter.
Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.
Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.
Das mühsam erlangte Glück wird doppelt genossen.
Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss wird selbst das Glück zum Überdruss.
Freudvoll Und leidvoll, Gedankenvoll sein; Langen Und bangen In schwebender Pein, Himmelhoch jauchzend, Zum Tode betrübt, Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.
Das Glück ist verschwenderisch, aber unbeständig.
Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.
Der sich keine Annehmlichkeit versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.
Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
Der rastlose Mensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen. Und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.
Treue üben ist Tugend, Treue erfahren ist Glück.
Mit dem Glück geht es wie auf dem Markte, wo oft die Preise fallen, wenn man ein wenig wartet.
Der Witzling ist der Bettler im Reich der Geister; er lebt von Almosen, die das Glück ihm zuwirft — von Einfällen.
Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.
Mein Glück liegt im Vergrößern des Glücks anderer. Ich brauche das Glück aller, um selber glücklich zu sein.
Die Tapferen fördert das Glück.
Im neuen Jahr Glück und Heil. Auf Weh und Wunden gute Salbe. Auf groben Klotz ein grober Keil. Auf einen Schelmen anderthalbe.
Das Glück, kein Reiter wird's erjagen, es ist nicht dort und ist nicht hier. Lern überwinden, lern entsagen, und ungeahnt erblüht es dir.
Heute ist eine Ehe schon glücklich, wenn man dreimal die Scheidung verschiebt.
Sich glücklich fühlen können auch ohne Glück - das ist das Glück.
Weder vom Körper noch vom Geld hängt es ab, ob Menschen glücklich sind, sondern ob er mit sich zurecht kommt oder immer etwas anderes will.
Die Genusssucht frisst alles, am liebsten aber das Glück.
Die uns gespendete Liebe, die wir nicht als Segen und Glück empfinden, empfinden wir als eine Last.