Glück Zitate

Das Glück ist ein Wie, kein Was; ein Talent, kein Objekt.

Das ganze Glück des Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen.

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.

Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.

Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.

Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.

Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

Wer ständig glücklich sein möchte, muß sich oft verändern.

Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.

Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden.

Vergiß nicht, Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.

Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück.

Denn das Glück, geliebt zu werden, ist das höchste Glück auf Erden.

Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.

Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück.

Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung.

Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen.

Wenn jeder Mensch auf der Welt nur einen einzigen anderen Menschen glücklich machte, wäre die ganze Welt glücklich.

Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.

Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.

Genieß die Gegenwart mit frohem Sinn, sorglos, was dir die Zukunft bringen werde. Doch nimm auch bittern Kelch mit Lächeln hin - vollkommen ist kein Glück auf dieser Erde.

Eine Frau, die mit einem Archäologen verheiratet ist, darf sich glücklich schätzen, denn je älter sie wird, desto interessanter wird sie für ihren Mann.

Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen.

Es fällt niemanden ein, von einem Einzelnen zu verlangen, daß er glücklich sei, - heiratet aber einer, so ist man sehr erstaunt, wenn er es nicht ist!

Glücklich ist derjenige, welcher sein Dasein seinem besonderen Charakter, Wollen und Willkür angemessen hat und so in seinem Dasein sich selbst genießt.

Die Tätigkeit ist das Glück, und für den, der die Freuden eines ununterbrochenen Bestrebens empfinden kann, ist der erworbene Reichtum ohne Bedeutung.

Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.

Das gemeinsame Glück zweier Menschen ist nichts anderes als zwei kleine, nebeneinander geritzte Striche in die Unendlichkeit.

Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.

Wenn die Menschen Glück kaufen könnten, würden sie es bestimmt eine Nummer zu groß wählen.

Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.

Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war.

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.

Ein jeder hat seine eigne Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, dass man es in der seinigen sein soll.

Geld macht nicht glücklich. Aber wenn man unglücklich ist, ist es schöner, in einem Taxi zu weinen als in einer Straßenbahn.

Heirate auf jeden Fall! Kriegst du eine gute Frau, wirst du glücklich. Kriegst du eine böse, dann wirst du ein Philosoph.

Man ist glücklich verheiratet, wenn man lieber heimkommt als fortgeht.

Es ist sehr einfach, glücklich zu sein, aber es ist sehr schwer, einfach zu sein.

Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich.

Genug zu haben ist Glück; mehr als genug zu haben, ist Unglück. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld.

Glück ist Selbstgenügsamkeit.

Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit.

Scherben bringen Glück - aber nur dem Archäologen.

Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.

Uns gehört nur die Stunde. Und eine Stunde, wenn sie glücklich ist, ist viel.

Um Glück zu empfinden, muss man bereit sein, sich zu öffnen, und in sich zu ruhen.

Ich bin besonders glücklich, wenn das Glück unvollkommen ist. Vollkommenheit hat keinen Charakter.

Das Glück, kein Reiter wird's erjagen, es ist nicht dort und ist nicht hier. Lern überwinden, lern entsagen, und ungeahnt erblüht es dir.

Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.

Das Glück ist verschwenderisch, aber unbeständig.

Die Vergnügungssucht ist unersättlich und frißt am liebsten - das Glück.

Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten.

Dein wahres Glück - oh Menschenkind so denke doch mitnichten dass es erfüllte Wünsche sind es sind erfüllte Pflichten!

Erfolg, das ist eine unberechenbare Mischung aus Talent, Glück und Arbeit, und oft auch ein Mißverständnis.

Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.

Glück besteht aus einem hübschen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung.

Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück.

Hast du bei einem Werk den Anfang gut gemacht, das Ende wird gewiß nicht minder glücklich sein.

Dass andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr leicht natürlich, dass wir selbst keines haben, immer unfassbar.

Laßt uns unser Glück besorgen, in den Garten gehen und arbeiten.

Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.

Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen.

Glück und Unglück sind Namen für Dinge, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.

Man feiere nur, was glücklich vollendet ist.

Ersehnst du Ruhm, bedenke - jeglicher Ruhm bedroht das häusliche Glück.

Niemand ist vollkommen: Glück heißt, seine Grenzen kennen und sie lieben.

Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.

Es gibt zwei Arten von Missgeschick: das eigene Pech und das Glück der anderen.

Man muß sein Glück teilen, um es zu multiplizieren.

Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind ihrer Natur nach höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

Ich wünsche Weltbürger zu sein, allen zu gehören, oder besser noch Nichtbürger bei allen zu sein. Möchte ich doch das Glück haben, in die Bürgerliste der himmlischen Stadt eingetragen zu werden! Denn dahin strebe ich.

Willkürlich handeln ist des Reichen Glück.

Geld allein macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.

Alles, was nicht als Mittel zu einem Zweck und letztlich als Mittel zum Glück begehrt wird, ist selbst ein Teil des Glücks und wird erst dann um seiner selbst willen begehrt, wenn es dazu geworden ist.

Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.

Man braucht das berühmte Quentchen Glück, um zur richtigen Zeit dem richtigen Mann als der richtige Mann gegenüber zu sitzen.

Geld hat an und für sich noch nie jemanden glücklich gemacht, aber es hat mir stets ein Gefühl der Sicherheit gegeben und auf diese Weise meine Fähigkeit zum Glücklichsein gesteigert.

Glück ist gut für den Körper, denn Kummer stört den Geist.

Ich hatte das Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.

Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind.

Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.

Freudvoll Und leidvoll, Gedankenvoll sein; Langen Und bangen In schwebender Pein, Himmelhoch jauchzend, Zum Tode betrübt, Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.

Ich habe ein Ziel: Mein Glück für das eines anderen zu opfern, und vielleicht dadurch selber glücklich zu werden.

Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.

Trau lieber deiner Kraft als deinem Glück.

Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.

Der rastlose Mensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen. Und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.

Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.

Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie vom Glück zu viel verlangen. Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.

Wenn du arm bist, arbeite! Wenn du reich bist, arbeite! Wenn du glücklich bist, arbeite weiter! Müßiggang erzeugt Zweifel und Ängste.

Dauerndes Glück ist Langeweile.

Nationen, die man unterworfen hat, muss man entweder glücklich machen oder vernichten.

Sei glücklich, aber nie satt.

Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluß, glücklich zu sein.

Allein der Vortrag macht des Redners Glück; Ich fühl' es wohl, noch bin ich weit zurück.

Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück.

Neid habe ich nie gekannt, abgesehen davon, daß ich Menschen beneidet habe, denen es gelang, glücklich verheiratet zu sein.

O seltenes Glück der Zeiten, in denen du sagen darfst, was du willst, und sagen kannst, was du denkst.

Wer auf das Glück wartet, ist nicht Unternehmer, sondern Spieler.

Weder vom Körper noch vom Geld hängt es ab, ob Menschen glücklich sind, sondern ob er mit sich zurecht kommt oder immer etwas anderes will.

Man darf sich nicht wiederholen? Psst! Hoffentlich hat es das Glück nicht gehört.

Im neuen Jahr Glück und Heil. Auf Weh und Wunden gute Salbe. Auf groben Klotz ein grober Keil. Auf einen Schelmen anderthalbe.

Vier G dürfen einem Feldherren nicht fehlen: Geld, Geduld, Genie und Glück.

Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.

Im Glück wird man vergesslich.

Wenn wir die Regierung abhalten können, unter dem Vorwand der Sorge für das Volk die Arbeit des Volkes zu vergeuden, dann wird das Volk glücklich sein.

Wem es nicht ein Bedürfnis geworden ist, glücklich zu sein, der wird es niemals werden.

Mein Glück liegt im Vergrößern des Glücks anderer. Ich brauche das Glück aller, um selber glücklich zu sein.

Ich füge hinzu, dass in dem gegenwärtigen Zustand der Welt – so paradox die Behauptung auch sein mag – die Bereitschaft, ohne Glück auszukommen wohl am ehesten geneigt ist, so viel Glück zu bewirken, wie überhaupt nur erreichbar ist.

Die Menschen sind in der guten alten Zeit vor lauter Glück mit 30 Jahren gestorben, während sie heute in den westlichen Industrieländern aus Verärgerung über 70 Jahre alt werden.

Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss wird selbst das Glück zum Überdruss.

Es ist ein Glück, daß einen Gott nicht ein oder zwei Jahre in die Zukunft blicken läßt, sonst wäre man vielleicht versucht, sich zu erschießen.

Tätigkeit bringt vielleicht nicht immer Glück; aber es gibt kein Glück ohne Tätigkeit.

Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben.

Kummer lässt sich allein tragen. Für das Glück sind zwei Menschen erforderlich.

Irdisches Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig.

Sich glücklich fühlen können auch ohne Glück - das ist das Glück.

Glück und Unglück sind, meinem Gefühl nach, von uns unabhängige Mächte: Es ist ein Zeichen von Unverstand, anzunehmen, dass die menschliche Voraussicht die Rolle der Fortuna übernehmen könne.

Treue üben ist Tugend, Treue erfahren ist Glück.

Glück ist meist nur ein Sammelname für Tüchtigkeit, Klugheit, Fleiß und Beharrlichkeit.

Geld allein macht nicht glücklich - man muß es auch haben.

Puritanismus ist die quälende Furcht, dass irgendwer irgendwo glücklich sein könnte.

Glück ist etwas, das man zum erstenmal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.

Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt.

Auf leisen Sohlen wandelt die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.

Die Armut in einer demokratischen Gesellschaft ist dem in Diktaturen angeblich zu genießenden Glück um so viel vorzuziehen wie Freiheit der Sklaverei.

Glück ist vielleicht ein kurzer Moment, in dem ich am See stehe oder an der Klippe und in den Himmel schaue.

Stellen Sie sich vor, was ich für ein Glück habe, einen Job zu haben, bei dem ich die ganze Welt sehe.

Vorsicht ist die Einstellung, die das Leben sicherer macht, aber selten glücklich.

Viele Frauen sind nur auf ihren guten Ruf bedacht; aber die anderen werden glücklich.

Der Witzling ist der Bettler im Reich der Geister; er lebt von Almosen, die das Glück ihm zuwirft — von Einfällen.

Zukunft ist jene Zeit, in der unsere Geschäfte gut gehen, unsere Freunde treu sind und unser Glück gesichert ist.

Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.

Kaum zu glauben, Teufel noch mal, dass man so viele Jahre lang inmitten von Kleinkram und Ärger so glücklich sein kann.

Wir arbeiten, weil uns das Talent zum Glück fehlt.

Mit dem Glück geht es wie auf dem Markte, wo oft die Preise fallen, wenn man ein wenig wartet.

Wir sind dabei, wie der Hans im Glück einen Goldklumpen, unseren jetzigen Verfassungsstatus in einen Schleifstein zu verwandeln.

Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.

Das mühsam erlangte Glück wird doppelt genossen.

Die uns gespendete Liebe, die wir nicht als Segen und Glück empfinden, empfinden wir als eine Last.

Den Schmerz vertraut man nur dem Freund, das Glück teilt man mit jedem.

Heute ist eine Ehe schon glücklich, wenn man dreimal die Scheidung verschiebt.

Wir sollten süchtig werden nach Freude, glücklich zu machen,Glück selbst zu erleben.

Aktivität ist der einfache, Abenteuer der besondere Weg zum Glück.

Kein Bösewicht kann glücklich sein.

Der gesunde und sich selbst verwirklichende Mensch erlebt Glück dann, wenn er anderen etwas geben kann. Insofern kann man die Selbstlosigkeit als eine Form von indirektem Egoismus bezeichnen.

Ich war dankbar, einen Verleger zu haben; glücklich, in einer Welt zu leben, in der es Verleger gibt.

Die Genusssucht frisst alles, am liebsten aber das Glück.

Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.

Der sich keine Annehmlichkeit versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.

Die Tapferen fördert das Glück.