Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr)
Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld.
Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut.
Für Geld kann man alles kaufen, sogar Moral; gerade Moral.
Es gibt drei treue Freunde - eine alte Ehefrau, ein alter Hund und flüssiges Geld.
Wenn es keine Frau gäbe, hätte alles Geld der Welt keine Bedeutung.
Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen.
Geld ist der beste Köder um nach Menschen zu fischen.
Er fühlte sich wie neu gestärkt, Als er soviel Geld bemerkt.
Geld ist der sechste Sinn. Der Mensch muss ihn haben; denn ohne ihn kann er die anderen fünf nicht voll ausnützen.
Die meisten Parteipolitiker interessieren sich sehr wenig für die Gedanken und Gefühle der Leute, deren Geld sie ausgeben.
Das höchste Ziel des Kapitals ist nicht, Geld zu verdienen, sondern der Einsatz von Geld zur Verbesserung des Lebens.
Wenn wir es schaffen, Moral und Ethik in unser wirtschaftliches Handeln mit einzubeziehen, werden wir noch größeren Erfolg haben. Zu deutsch: mehr Geld verdienen.
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.
Geld macht nicht glücklich. Aber wenn man unglücklich ist, ist es schöner, in einem Taxi zu weinen als in einer Straßenbahn.
Nichts macht den Menschen so unverträglich wie das Bewusstsein, genug Geld für einen guten Rechtsanwalt zu haben.
Geld ist geil wie ein Bock und scheu wie ein Reh.
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Bloß eine Klasse der Gesellschaft denkt mehr über das Geld nach als der Reiche, und das ist der Arme. Der Arme kann sonst nichts denken. Und dies ist das Elend der Armen.
Von jetzt an werde ich nur soviel ausgeben, wie ich einnehme - und wenn ich mir Geld dafür borgen muß!
Es steht mehr Geld zur Verfügung, um zu erforschen, wie sich Weltraumforscher ernähren sollen, als für die Erforschung der Frage, wie sich fast zwei Milliarden hungriger Erdenbewohner am Leben halten können.
Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.
Mag das Geld auch den Charakter des bloß Nützlichen haben, so hat es dennoch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Glück, weil es auch den Charakter des Allumfassenden besitzt, da ja dem Gelde alles untertan ist.
Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen.
Geld allein macht nicht unglücklich.
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.
Genug zu haben ist Glück; mehr als genug zu haben, ist Unglück. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld.
Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt.
Wir gehen überallhin, wo das Geld konvertibel, die Politik sicher und die Selbstbedienung bekannt ist.
Wenn man genug Geld hat, stellt sich der gute Ruf ganz von selbst ein.
Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.
Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wieviel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.
Über Geld spricht man nicht, man hat es.
Zeit ist Geld.
Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.
Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.
Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
Die neue Quelle der Macht ist nicht mehr Geld in der Hand von wenigen, sondern Information in den Händen von vielen.i
Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.
Er hatte soviel Geld, daß er es sich leisten konnte, arm auszusehen.
Die richtige Einstellung dem Geld gegenüber ist die einer begehrlichen Verachtung.
Der Onkel, der das Geld mitbringt, ist beliebter als die Tante, die Klavier spielt.
Es ist, als trüge ich eine Notenpresse mit mir herum. Brauche ich Geld, male ich.
Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld - oder das Geld arbeitet für uns.
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen, daß Geld alles ist. Sie haben recht.
Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann.
Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, wofür man auch in zehn Jahren noch kein Geld haben wird.
Ich will nicht Geld machen. Ich will wundervoll sein.
Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
Journalisten: Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.
Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.
Nicht der Arbeitgeber bezahlt den Lohn, sondern das Produkt. Der Arbeitgeber verwaltet nur das Geld.
Die Phönizier haben das Geld erfunden - warum bloß so wenig?!
Ich bin Schauspieler. Das ist keine Gehirnchirurgie. Wenn ich meine Sache ordentlich mache, dann werden die Leute schon nicht ihr Geld zurückverlangen.
Ein Geschäft, das nur Geld einbringt, ist ein schlechtes Geschäft.
Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, daß er nie welches gehabt hat.
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.
Geld ist wie eine schöne Frau. Wenn man es nicht richtig behandelt, läuft es einem weg.
Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn: Geld ist das andere.
Wenn wir kein Geld haben, dann brauchen wir wenigstens gute Ideen.
Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld.
Das einzige, was man ohne Geld machen kann, sind Schulden.
Ein gesunder Mensch ohne Geld ist halb krank.
Grundsätzlich gilt folgende Regel: Geld hat nur, wer Geld nicht nötig hat.
Weder vom Körper noch vom Geld hängt es ab, ob Menschen glücklich sind, sondern ob er mit sich zurecht kommt oder immer etwas anderes will.
Geld allein macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.
Wenns um Geld geht, gibt’s nur ein Schlagwort: "Mehr!"
Wer Geld hat, kauft ein Auto. Wer keines hat, stirbt auf andere Weise.
Wenn man Geld nicht ausgibt, was man nicht hat, nennt man das Realismus.
Geld macht schön.
Information über Geld ist fast so wichtig wie Geld selbst.
Es gibt Menschen, die geizen mit ihrem Verstand wie andere mit ihrem Geld.
Geld ist wie Dung. Man muß es streuen, oder es stinkt.
Geld verdirbt nur den Charakter, der schon verdorben ist.
Warum sollten Unternehmen viel Zeit und Geld mit dem Aufspüren, Definieren und Bekämpfen von Fehlern vergeuden, wenn es möglich ist, deren Auftreten von vornherein zu verhindern? Null Fehler müssen Leistungsstandard werden!
Du kannst über Liebe so romantisch denken wie du willst; aber du sollst nicht romantisch sein, wenn es ums Geld geht.
Reich sein heißt nicht, Geld zu haben, sondern Geld auszugeben.
Die wirklich Reichen in unserer hektischen Welt sind die Leute, die Geld u n d Zeit haben.
Geld ist nicht alles, aber viel Geld ist schon etwas.
Geld hat an und für sich noch nie jemanden glücklich gemacht, aber es hat mir stets ein Gefühl der Sicherheit gegeben und auf diese Weise meine Fähigkeit zum Glücklichsein gesteigert.
Sparmaßnahmen muss man dann ergreifen, wenn man viel Geld verdient. Sobald man in den roten Zahlen ist, ist es zu spät.
Vier G dürfen einem Feldherren nicht fehlen: Geld, Geduld, Genie und Glück.
Wenn kleine Kinder nicht mehr hoffen können, soviel Geld zu verdienen wie ich, wozu verdammt soll dieses Land noch gut sein?
Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.
Erfolge bringen Erfolge hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.
Gott will nicht, daß man nicht Geld und Gut haben und nehmen solle, oder, wenn man's hat, wegwerfen solle, wie etliche unter den Philosophen und tolle Heilige unter den Christen gelehrt und getan haben.
Wenn ich Geld für meine Zukunft anlege, ist mir eine offene Gebühr lieber als eine versteckte Provision.
Wozu ist Geld gut, wenn nicht, um die Welt zu verbessern?
Ich kann nichts dafür, dass meine Bilder sich nicht verkaufen lassen. Aber es wird die Zeit kommen, da die Menschen erkennen, dass sie mehr wert sind als das Geld für die Farbe.
Geschäfte? Das ist sehr einfach, das bedeutet anderer Leute Geld.
Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren.
Geldmangel ist ein Segen. Niemand vermag zu sagen, wie viele politische Dummheiten durch Mangel an Geld schon verhindert worden sind.
Von einer gewissen Summe an sagt man zum Geld Kapital.
Die Eskimos bekommen warme Wohnungen und müssen arbeiten, um Geld für die Kühlschränke zu verdienen.
Wer im Geld schwimmt, hält einen Rettungsring für eine Zumutung.
Gehen Sie an die Börse, und stecken Sie Ihr Geld in Aktien. Dazu kaufen Sie sich in einer Apotheke eine große Dosis Schlaftabletten. Nach vier Jahren wachen Sie als reicher Mann auf.
Warum sollten Leute außer Haus gehen und gutes Geld ausgeben, um schlechte Filme zu sehen, wenn sie zu Hause bleiben und schlechte Filme umsonst sehen können?
Die Frauen geben mehr Geld aus, als der Mann verdient, damit die Leute glauben, dass er mehr verdient, als die Frau ausgibt.
Geld und eine Beförderung sind die konkreten Mittel, mit denen ein Unternehmen jemandem bescheinigen kann, daß ersie der wertvollste Mitspieler ist.
Geld und Zeit sind die schwersten Bürden des Lebens, und die unglücklichsten aller Sterblichen sind die, welche von einem der beiden mehr haben, als sie zu nutzen wissen.
Geld allein macht nicht glücklich - man muß es auch haben.
Der Geist denkt, das Geld lenkt.
Ich bin nur aus einem einzigen Grund hier in Hollywood: weil mir die moralische Standfestigkeit fehlt, das Geld auszuschlagen.
Geld macht nicht korrupt - kein Geld schon eher.
Über Musik kann man nur mit Bankdirektoren reden. Künstler reden ja nur über Geld.
Aufpassen muss man auf Minister, die nichts ohne Geld machen können und auf Minister, die alles nur mit Geld machen wollen.
Aktionäre sind dumm und unverschämt. Dumm, weil sie mir ihr Geld überlassen, und unverschämt, weil sie auch noch Dividenden dafür haben wollen.
Geld flieht überall dort, wo man es festhalten will. Deshalb gleicht die Devisen-Zwangswirtschaft ein wenig dem Versuch, die Niagarafälle mit der Hand aufzuhalten.
Geld kostet zuviel.
Bis 1990 habe ich nicht für Geld, sondern für den Sozialismus gearbeitet.
Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben. Das hat mehrere Gründe, die feinsten sind die wissenschaftlichen.
Roulettespieler sind in zwei Kategorien einzuteilen. Die einen spielen zum Vergnügen, die anderen, weil sie das Geld brauchen. Zwangsläufig geht irgendwann die erste Kategorie in die zweite Kategorie über.
Probleme lassen sich immer am besten mit anderer Leute Geld regeln.
Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann.
Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt: es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gebe.
Ich hab mein Leben lang immer gern Geld verdient.
Politiker glauben, mit Geld könne man Vertrauen gewinnen, und meist haben sie recht damit.
Es ist ein grundlegendes Mißverständnis, wenn man glaubt, mit mehr Geld komme auch mehr Intelligenz.
Geld ist nicht alles. Das stimmt. Aber für Geld kriegt man alles. Und das stimmt auch.
Man empfindet es oft als ungerecht, daß Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.
Es ist eigenartig, wie das Geld sowohl Charaktere als auch ganze Verhältnisse zu verschleiern vermag.
Es ist mir scheißegal, ob mich jemand mag. Ich bin kein Träumer, Aerosexueller oder verhinderter Pilot, wie sie die Flugbranche bevölkern. Ich will Geld verdienen.
Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.
Der oberste Zweck des Kapitals ist nicht, mehr Geld zu schaffen, sondern zu bewirken, daß das Geld sich in den Dienst der Verbesserung des Lebens stellt.
Die Kranken geben bei weitem nicht so viel Geld aus, um g'sund, als die G'sunden, um krank zu werden.
Wenn ich die Kultiviertheit und die musischen Neigungen deutscher Wirtschaftsführer mit dem Niveau hier in Japan vergleiche, erschrecke ich bisweilen über das Gefälle. Bei uns wird doch nur über Geld und Golf geredet.
Der Auftrag des Unternehmers heißt, Geld zu verdienen. Und sonst nichts.
Wenn ein guter amerikanischer Eishockey-Spieler mehr Geld verdient als der SAP-Vorstandschef, dann ist das ein Hinweis darauf, dass unsere Nation auf dem falschen Gleis ist.
Wo Geld redet, da gilt alle andere Rede nicht.
Die Finanzminister und die Bankiers haben eins gemeinsam. Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es wieder zurückzuzahlen.
Student der Wirtschaftswissenschaft telegraphiert an seinen Vater: "Wo bleibt Geld?" Vater telegraphiert an Sohn: "Hier."
Geld: ein Mittel, um alles zu haben bis auf einen aufrichtigen Freund, eine uneigennützige Geliebte und eine gute Gesundheit.
Das Problem ist nicht das Geld - davon gibt es genug, wenn Sie nur die richtigen Männer haben.
Unter den heutigen Bedingungen sind Spitzenmanager gezwungen, sich mehr mit dem Geld- und Devisenmarkt auseinanderzusetzen als mit dem langfristigen Gedeihen ihres Unternehmens.
Wir wollen mehr Geld verdienen und würden sofort Bezahltoiletten an Bord einführen. Und wenn uns jemand 5 Pfund zahlt, trage ich den auch da hin und für noch 'nen Fünfer wische ich ihm den Hintern ab.