Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr)
Sprechen sie mit einem Menschen über ihn selbst, und er wird ihnen stundenlang zuhören.
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.
Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.
Freunde, nur Mut! Lächelt und sprecht: Die Menschen sind gut, bloß die Leute sind schlecht.
Wie ein Blatt vom Baume fällt, So fällt ein Mensch aus seiner Welt, Die Vögel singen weiter.
Wenn du zwei Menschen zur gleichen Zeit liebst, dann wähle den zweiten Menschen. Denn wenn du den ersten wirklich lieben würdest, hättest du dich nie in den zweiten verliebt.
Der gesunde Mensch quält andere nicht. Für gewöhnlich sind es die Gequälten, die wieder andere quälen.
Wenn alle Menschen nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden sie bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation.
Der Mensch lebt nicht von dem, was er isst, sondern von dem, was er verdaut.
Daß wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen.
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.
Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.
Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln.
Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt.
Es steht schlimm um einen Menschen, an dem man nicht einen einzigen sympathischen Fehler entdecken kann.
Geld ist der beste Köder um nach Menschen zu fischen.
Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen.
Den letzten Intelligenztest müssen die Menschen noch bestehen, nämlich sich miteinander zu vertragen.
Wenn jeder Mensch auf der Welt nur einen einzigen anderen Menschen glücklich machte, wäre die ganze Welt glücklich.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Der Mensch ist ein merkwürdiges Wesen. Er arbeitet immer härter für das Privileg, immer höhere Steuern zahlen zu dürfen.
Wenn die Menschen Glück kaufen könnten, würden sie es bestimmt eine Nummer zu groß wählen.
Die ersten Menschen waren nicht die letzten Affen.
Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
Ein Mensch ist immer das Opfer seiner Wahrheiten.
Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
Nichts bezeichnet den Menschen mehr, als das, wofür er niemals Zeit findet.
Aller Fortschritt beruht auf dem Bedürfnis des Menschen, über seine Verhältnisse zu leben.
Dadurch haben sich die Menschen die Ehe zur Hölle gemacht, daß sie sie zu ihrem Himmel machen wollten.
Der Mensch, der keine Pläne macht, macht im Leben keine Fortschritte.
Mit der Entstehung des dritten Menschen begann das Do-it-yourself.
Einen Menschen lieben, heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden.
Liebe alle Menschen, der Leidende aber sei dein Kind.
Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit, andere Menschen zu beeinflussen, es ist die einzige.
Der Mensch hat das Warten verlernt, darin liegt das Grundübel unserer Zeit.
Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß.
Sehr viele Menschen leben davon, dass die Wahrheit auf Erden so schwer zu finden ist: die Detektive, Rechtsanwälte, Richter, Schriftsteller, Wissenschaftler, Philosophen, Geistlichen und viele andere.
Die Menschen haben keine Zeit füreinander, sie haben nicht einmal die Zeit, einander zuzulächeln.
Es bleibt zwischen Menschen, sie seien noch so eng verbunden, immer ein Abgrund offen, den nur die Liebe, und auch nur mit einem Notsteg, überbrücken kann.
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.
Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen.
Wie der Mensch sich ärgert, so ist er.
Der Alltag der meisten Menschen ist ein stilles Heldentum in Raten.
Für gewöhnlich stehen nicht die Worte in der Gewalt der Menschen, sondern die Menschen in der Gewalt der Worte.
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
Das Unglück ist, dass jeder denkt, der andere ist wie er, und dabei übersieht, dass es auch anständige Menschen gibt.
Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.
Aber der Mensch ist eben ein Viech! Kaum wird ihm der Zügel ein wenig locker gelassen, schlägt er schon über die Stränge.
Man trägt viel im Herzen, was man nie einem anderen Menschen mitteilen kann.
Es ist nichts falsch daran, daß Menschen Reichtümer besitzen, falsch wird es, wenn Reichtümer Menschen besitzen.
Fast nie kommt der Mensch aus Vernunft zur Vernunft.
Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.
Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen.
Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer die selben alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden.
Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es auf jeden Fall tun, mag er uns darum bitten oder nicht.
Der Mensch möchte vor den Folgen seiner Laster bewahrt werden, aber nicht vor den Lastern selbst.
Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.
Wo Menschen angebetet werden, ist es gut, sich zu entfernen.
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.
So ein bißchen Bildung ziert den ganzen Menschen.
Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren.
Wenn man - aus welchem Grunde auch immer - den Gürtel enger schnallen muss, muss die Gerechtigkeit größer geschrieben werden. Sonst nimmt man die Menschen nicht mit.
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.
Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts.
Würde sich der Mensch niemals irren, er fände nichts.
Journalisten: Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.
Der ärmste Mensch ist der, der keine Beschäftigung hat.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das von sich eine schlechte Meinung hat.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Ein Optimist ist ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet.
Mit einem Menschen, der nur Trümpfe hat, kann man nicht Karten spielen.
Alternde Menschen sind wie Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern.
Das Streben nach Vollkommenheit macht manchen Menschen vollkommen unerträglich.
Männer sind Menschen, bei denen Pubertät und Midlife Crisis ineinander übergehen.
Es ist sehr schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink.
Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, still zu sitzen und den Mund zu halten.
Menschen sind Säugetiere. Jeder saugt den andern aus.
Umweltpolitik heißt heute Bekämpfung des Menschen im Sinne der Natur.
Wenn alle Menschen sich immer gegenseitig beistünden, dann bedürft niemand des Glücks.
Das ganze Glück des Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen.
Manche Menschen benutzen ihre Intelligenz zum Komplizieren, andere zum Vereinfachen.
Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.
Nichts macht den Menschen so unverträglich wie das Bewusstsein, genug Geld für einen guten Rechtsanwalt zu haben.
Die Ehe zweier Menschen, die einander in Liebe verbunden sind, kommt nie zur Ruhe; sie lebt von elementarer Uneinigkeit.
Wenn du regieren willst, darfst du die Menschen nicht vor dir herjagen. Du mußt sie dazu bringen, dir zu folgen.
Der Schlüssel zum Erfolg sind nicht Informationen. Das sind Menschen.
Die Anzahl der Dummheiten, die ein intelligenter Mensch im Lauf eines Tages sagen kann, ist unglaublich.
Wir Menschen verwenden unsere höchsten Kräfte zu albernen Resultaten.
Ihr Berliner wißt nicht, wie sehr mein Herz für diese Stadt schlägt. Einem Menschen vom Lande glaubt ihr ja nicht.
Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt.
Gott sei Dank, daß die Menschen noch nicht fliegen können und den Himmel ebenso verschmutzen wie die Erde.
Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt nicht, dass es auch anständige Menschen gibt.
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.
Die Menschen, bei denen Verstand und Gemüt sich die Waage halten, gelangen spät zur Reife.
Von den meisten Menschen wird der liebe Gott als eine Art Kundendienst betrachtet, mit dem sie durch Gebete telefonieren.
Das beste Monument des Menschen ist der Mensch.
Das Versagen der Hierarchien, die sozialen Probleme zu lösen, zwang die Menschen, miteinander zu reden.
Der Mensch ist das Wesen, das dazu verurteilt ist, Notwendigkeit in Freiheit umzusetzen.
Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.
Warum bekommt der Mensch die Jugend in einem Alter, in dem er nichts davon hat?
Erfolg steigt den Menschen vielfach zu Kopf, aber am schlimmsten wirkt er sich gewöhnlich auf die Bauchpartie aus.
Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen...
Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
Gott muss die Menschen lieben - sonst hätte er nicht so viele von ihnen gemacht.
Das Gefährlichste an der Technik ist, daß sie ablenkt von dem, was den Menschen wirklich ausmacht, von dem, was er wirklich braucht.
Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut.
Wenn ein freundlicher Mensch auch noch zuverlässig ist, dann haben wir es schon mit einem halben Engel zu tun.
Ein Mensch ohne Humor ist wie ein Haus mit immer trüben Fenstern.
Gebete ändern die Welt nicht. Aber Gebete ändern die Menschen. Und die Menschen verändern die Welt.
Ich glaube, der Mensch wird nicht nur überleben - er wird siegen.
Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.
Die heutigen Menschen glauben, daß man die Arbeit so einrichten müsse, daß sie möglichst viel Ertrag abwerfe. Das ist ein falscher Glaube; man muß die Arbeit so einrichten, daß sie die Menschen beglückt.
Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, wenn du wünschst, dass er zuhört.
Kein Mensch taugt ohne Freude.
Was von einem Menschen übrigbleibt, wenn der Vorgesetzte das Zimmer betritt.
Liebe ist der Entschluss das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen.
Kummer lässt sich allein tragen. Für das Glück sind zwei Menschen erforderlich.
Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden. Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen.
Eine Maschine kann die Arbeit von fünfzig gewöhnlichen Menschen leisten, aber sie kann nicht einen einzigen außergewöhnlichen ersetzen.
Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.
Viele Menschen sind nur deshalb einsam, weil sie Dämme bauen statt Brücken.
Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.
Der Mensch ist gleich dem Aprilenwetter, welches bald schön, bald wild, bald warm, bald kalt, bald trucken, bald naß, bald Sonnen, bald Regen, bald Hitz und bald Kält, bald Riesel, bald Schnee, bald Blumen, bald Klee.
Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.
Die Würde des Menschen besteht in der Wahl.
In der Jugend meinen wir, das Geringste, das die Menschen uns gewähren können, sei Gerechtigkeit. Im Alter erfahren wir, daß es das Höchste ist.
Die Menschen helfen lieber dem, der ihrer Hilfe nicht bedarf, als dem, welchem sie nötig ist.
Mir gefallen Menschen besser als Prinzipien und Menschen ohne Prinzipien besser als irgendwas auf der Welt.
Mensch: ein Lebewesen, so angetan von Illusionen über sich, dass es völlig vergisst, was es eigentlich sein sollte.
Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel.
Die meisten Menschen bewegen sich auf dem goldenen Mittelweg und wundern sich, wenn er verstopft ist.
Der kleinste Fehler, den ein Mensch uns zuliebe ablegt, verleiht ihm in unseren Augen mehr Wert als die größten Tugenden, die er sich ohne unser Zutun aneignet.
Zukunft ist etwas, das die meisten Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist.
Mensch: ein durch die Zensur gerutschter Affe.
Menschen sind immer so moralisch wie die Strukturen es erlauben, in denen sie leben.
Der Mensch will brutto geliebt werden, nicht netto.
Alles, von dem sich der Mensch eine Vorstellung machen kann, ist machbar.
Ein Komiker ist ein Mensch, der nichts, aber auch gar nichts ernst nimmt - außer sich selbst.
Die Sehnsucht scheint mir die einzige ehrliche Eigenschaft des Menschen.
Ein gesunder Mensch ohne Geld ist halb krank.
Man kann einen Menschen mit einer Wohnung genau so töten wie mit einer Axt.
Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform.
Für die meisten Menschen ist das Leben wie schlechtes Wetter; sie treten unter und warten, bis es vorüber ist.
Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.
Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.
Das Verhalten des Menschen wird in der sozialen Ebene durch die Dreiheit von Triebgehorsam, Lerngehorsam und Gewissensgehorsam reguliert, und außerdem ist er fähig, in allen Ebenen ungehorsam zu sein.
Würde der Handel mit Menschen handeln, würde er sie als "Gotteskinder" anbieten.
Rationale Autorität fördert das Wachstum des Menschen, der sich ihr anvertraut, und beruht auf Kompetenz. Irrationale Autorität stützt sich auf Machtmittel und dient der Ausbeutung der ihr Unterworfenen.
Die wahren Lebenskünstler vergleichen sich grundsätzlich nur mit Menschen, denen es schlechter geht als ihnen.
Man kann den Menschen nicht auf Dauer helfen, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können und sollten.
Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.
Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.
Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, daß er nie welches gehabt hat.
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Es irrt der Mensch, solang' er strebt.
Genau genommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich darauf vor, demnächst zu leben.
Ein Lob ist soviel wert wie der Mensch, der es ausspricht.
Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgendeinem gefällt er.
Die genaueste Vorstellung von der Machtlosigkeit des Menschen haben sicherlich Gott und der Dackel.
Früher sind die Menschen für die Freiheit auf die Barrikaden gestiegen. Jetzt tun sie es für die Freizeit.
Jede einem Menschen zugefügte Beleidigung, gleichgültig welcher Rasse er angehört, ist eine Herabwürdigung der ganzen Menschheit.
Die Menschen glauben fest an das, was sie wünschen.
Menschen, an denen nichts auszusetzen ist, haben nur einen, allerdings entscheidenden Fehler: sie sind uninteressant.
Die meisten Menschen geben ihre Laster erst dann auf, wenn sie ihnen Beschwerden bereiten.
Nichts ist hilfreicher als eine Herausforderung, um das Beste in einem Menschen hervorzubringen.
Pferdeverstand ist das, was Pferde davon abhält, auf künftiges Verhalten der Menschen zu wetten.
Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.
Menschen können nicht gemanagt werden. Unternehmen kann man managen, Menschen aber muß man führen.
Was ein Mensch glaubt und woran er zweifelt, ist gleich bezeichnend für die Stärke seines Geistes.
Dankbarkeit, man spürt sie ja so selten bei den Menschen, und gerade die Dankbarsten finden nicht den Ausdruck dafür, sie schweigen verwirrt, sie schämen sich und tun manchmal stockig, um ihr Gefühl zu verbergen.
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.
Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.
Der Mensch lernt zuerst laufen und sprechen. Später erst lernt er still sitzen und schweigen.
Organisation besteht darin, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen zu lassen.
Vielleicht würde es um die Welt besser stehen, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
Eigentlich sollte man einen Menschen überhaupt nicht bemitleiden, besser ist es, man hilft ihm.
Viel hat erfahren der Mensch, seit ein Gespräch wir sind und hören können voneinander.
Ein Mensch ist, wer immer ein wenig mehr Mut hat, als er verzweifelt ist.
Die bescheidenen Menschen wären die berufenen Politiker, wenn sie nicht so bescheiden wären.
Es gibt keine größere Illusion als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen.
Der moderne Mensch "läuft" zu leicht "heiß". Ihm fehlt zu sehr das Öl der Liebe.
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.
Die Freiheit des Menschen besteht darin, daß er die Entscheidung sucht, auch wenn sie gegen ihn fallen sollte.
Den Wert eines Menschen erkennt man zuverlässig daran, was er mit seiner Freizeit anfängt.
Kein Mensch hat so schwerwiegende Fehler, daß sie nicht durch ein erstklassiges Begräbnis aus der Welt geschafft werden könnten.
Der Mensch wird als Genie geboren und stirbt als Idiot.
Überraschung, Verwunderung sind der Anfang des Begreifens. Sie sind der eigenste Sport und Luxus des geistigen Menschen.
Im Grunde haben die Menschen nur zwei Wünsche: Alt zu werden und dabei jung zu bleiben.
Am Klange kennt man die Metalle und an der Rede die Menschen.
Man mutet sich so leichtfertig andern Menschen zu, und dabei kann man sich kaum selbst ertragen.
Für neunzig Prozent der Menschen besteht der Sinn des Lebens darin, es zu fristen.
Man darf sich große Männer nicht ohne Gebrechen und Fehler denken. Doch vor gewöhnlichen Menschen haben sie voraus, daß sie diese einsehen.
Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen.
Japaner: Mensch, der alle Schönheit dieser Welt durch den Sucher seiner Kamera betrachtet.
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
Ich kann nichts dafür, dass meine Bilder sich nicht verkaufen lassen. Aber es wird die Zeit kommen, da die Menschen erkennen, dass sie mehr wert sind als das Geld für die Farbe.
Ich glaube, das wird immer wichtiger werden: daß die Leute, die Verantwortung tragen, als Menschen sie selbst bleiben.
Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüßten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.
Des Menschen Herz ist wie Quecksilber, jetzt da, bald anderswo, heute so, morgen anders gesinnt.
Soziale Marktwirtschaft vollzieht sich nicht in Gesetzbüchern, sondern im Denken und Handeln der Menschen.
Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
Manche Menschen bleiben arm, weil sie alles daran setzen, als reich zu gelten.
Ein Mensch, der leidet, bevor es nötig ist, leidet mehr als nötig.
Ein Mensch, der standhaft ist, den Entschlossenheit und Einfachheit auszeichnen und der darüber hinaus seine Worte mit Überlegung wählt - der kommt wahrer Sittlichkeit nahe.
Jeder junge Mensch macht früher oder später die verblüffende Entdeckung, dass auch Eltern gelegentlich Recht haben können.
Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
Ein verschrobener Mensch: jemand, der hartnäckig und eifrig einer Meinung anhängt, die du nicht teilst.
Es gibt auf der ganzen Welt nur eine einzige Methode, um andere Menschen zu beeinflussen: mit ihnen über das zu sprechen, was sie haben möchten, und ihnen zu zeigen, wie sie es bekommen können.
Der vollkommene Mensch paßt sich dem Gehabe der Gesellschaft an, ohne sein Selbst zu verlieren.
Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte.
Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.
Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in Gottes Licht.
Ich habe noch nie einen hinterlistigen Menschen mit einem treuen Hund kennengelernt.
Ein fauler und ein fleißiger Mensch können nicht gut miteinander leben, der faule verachtet den fleißigen gar zu sehr.
Ein glücklicher Mensch glaubt an sich, an seine Möglichkeiten und Chancen.
Der Hauptfehler des Menschen bleibt, daß er so viele kleine hat.
Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.
Der Grund, warum mehr Menschen an Sorgen sterben als an Arbeit ist der, daß mehr Menschen Sorgen haben als arbeiten.
Wer einen Menschen bessern will, muß ihn erst einmal respektieren.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.
Alles in der Welt kann dem Menschen genommen werden, nur das eine nicht: was er gegessen hat.
Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt.
Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.
In diesem Universum liefert die Technologie auch die große Rationalisierung der Unfreiheit des Menschen.
Die jetzigen Menschen sind zum Tadeln geboren. Vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse.
Mir kommen die Wege, auf denen die Menschen zur Erkenntnis gelangen fast ebenso bewunderungswürdig vor wie die Natur der Dinge selbst.
In dieser Welt sind die einzigen Menschen, die noch die Rechte anderer beachten, die Berufsboxer.
Menschen mit einem sonnigen Gemüt gelingt es wesentlich leichter, über den eigenen Schatten zu springen.
Eine Welt, die Platz für die Öffentlichkeit haben soll, kann nicht nur für eine Generation errichtet oder nur für die Lebenden geplant sein; sie muss die Lebensspanne sterblicher Menschen übersteigen.
Unsere wirtschaftlichen Erfolge verdanken wir den Menschen, der Gesellschaft, in der unsere Unternehmen arbeiten.
Menschen, die ein Gespräch führen wollten, waren mir schon immer verdächtig. Gut reden kann man mit einfachen Leuten.
Den Fortschritt verdanken wir Menschen, die entweder gefragt haben: warum, oder: warum nicht?
Wer gegen Tiere grausam ist, könne kein guter Mensch sein.
Der Mensch ist vielerlei. Aber vernünftig ist er nicht.
Der Mensch ist immer gefährlich. Wenn nicht durch seine Bosheit, dann durch seine Dummheit. Wenn nicht durch seine Dummheit, dann durch seinen Verstand.
Wer darüber klagt, daß jemand gestorben ist, klagt darüber, daß er ein Mensch gewesen ist.
Das Wort Schwierigkeit muß gar nicht für einen Menschen von Geist als existent gedacht werden. Weg damit!
Die meisten Menschen jagen so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorbeilaufen.
Der Mensch bleibt närrisch bis ins vierzigste Jahr. Wenn er dann anfängt, seine Narrheit zu erkennen, ist das Leben schon dahin.
Meiner Idee nach ist Energie die erste und einzige Tugend des Menschen.
Wie selten sind doch die Menschen, die das, was sie tun, ganz tun.
Der Mensch ist immer noch der außergewöhnlichste Computer von allen.
Wer mit den Menschen auskommen will, darf nicht zu genau hinsehen.
Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.
Wann immer Menschen in einer Situation sind, in der alles erlaubt ist, wo gesetzliche Schranken wegbrechen und Kontrollinstanzen versagen, drehen sie durch.
Ein Mensch, der seine Gedanken immer für sich behält, hat vielleicht gar keine.
Ich habe mir angewöhnt, jeden Menschen anzuhören und selbst, wenn er verrückt ist, ernst zu nehmen. Vor der Größe Gottes ist der Unterschied zwischen einem Genie und einem Blödsinnigen nicht allzu groß.
Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder. Sie geben das Empfangene zehnfach zurück.
Es kann nicht alles ganz richtig sein in der Welt weil die Menschen noch mit Betrügereien regiert werden müssen.
Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt West-Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: "Ich bin ein Berliner!"
Wenn man nicht aufhören will, die Menschen zu lieben, darf man nicht aufhören, ihnen Gutes zu tun.
Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.
Neid habe ich nie gekannt, abgesehen davon, daß ich Menschen beneidet habe, denen es gelang, glücklich verheiratet zu sein.
Der Mensch ist im Grunde ein wildes, entsetzliches Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung.
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten.
Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?
Es ist wichtig, Menschen in ihrer eigenen Sprache anzusprechen.
Die Größe eines Menschen hängt nicht von der Größe seines Wirkungsfeldes ab.
Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.
Warum reisen wir? Auch dies, damit wir Menschen begegnen, die nicht meinen, dass sie uns kennen ein für allemal; damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich sei - Es ist ohnehin schon wenig genug.
O, ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß.
Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte, wie Verstand, wäre vieles einfacher.
Man mag drei- oder viertausend Menschen gekannt haben, man spricht aber immer nur von sechs oder sieben.
Die Wirtschaftswelt von heute braucht als Manager "One World"-Menschen, die nicht mehr nur im eigenen Land zu Hause, sondern in der Lage sind, alle Märkte - und das heißt die Welt - zu verstehen.
Es reicht nicht, wenn unsere Manager großartige Wirtschaftsfachleute oder auch tolle Techniker sind, wenn sie den Menschen, also ihren Kunden, längst aus dem Auge verloren haben.
Je mehr einer die Menschen und ihre Welt liebt, um so mehr will er sie verbessern.
Manche Menschen reisen hauptsächlich in den Urlaub, um Ansichtskarten zu kaufen, obwohl es doch einfacher wäre, sich diese Karten kommen zu lassen.
Ich bitte die lieben Kinder, die alles können, mit mir zusammen für den Aufbau des Friedens zwischen den Menschen und in der Welt zu arbeiten.
Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.
Die meisten Menschen denken hauptsächlich über das nach, was die anderen Menschen über sie denken.
Der Mensch ist die Krönung der Schöpfung. Wie schade, dass es eine Dornenkrone ist.
Takt ist eine schreckliche Sache. Wenn man ihn nicht hat, regt sich jeder auf. Wenn man ihn hat, merkt es kein Mensch.
Die Erfindungen für Menschen werden unterdrückt, die Erfindungen gegen sie gefördert.
Was man als Blindheit des Schicksals bezeichnet, ist in Wirklichkeit bloß die Kurzsichtigkeit des Menschen.
Mich erstaunen Menschen, die das Universum begreifen wollen, wo es doch schon schwierig genug ist, sich in Chinatown zurechtzufinden.
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln.
Wenn zwei brave Menschen über Grundsätze streiten, haben immer beide recht.
Autorität: ohne sie kann der Mensch nicht existieren, und doch bringt sie eben soviel Irrtum als Wahrheit mit sich.
Ein armer wohltätiger Mensch kann sich manchmal reich fühlen, ein geiziger Krösus nie.
Seit Erfindung der Kochkunst essen die Menschen doppelt so viel wie die Natur verlangt.
Nach Leiden und Verlusten werden die Menschen bescheidener und weiser.
Der Mensch ist nichts anderes als wozu er sich macht.
Man empfängt Menschen nach dem Kleide und entlässt sie nach dem Verstand.
Ein kluger Mensch wird genau bemerken, wie lange seine Unterhaltung dem anderen Vergnügen macht; und so wie er nicht ohne eine vernünftige Ursache angefangen hat zu reden, so wird er auch das Ziel wissen, wo er aufhören soll.
Ich denke mir: Über kurz oder lang werden die Menschen dazu kommen, mit Ausnahme der rein berichtenden Erzählung alles in Aphorismen zu schreiben.
Der Gütige lässt die Art, wie er einen geliebten Menschen behandelt, auch den Ungeliebten zuteil werden.
Manche Menschen tun nichts - aber sie tun es auf eine faszinierende Weise.
Es gibt Menschen, die geizen mit ihrem Verstand wie andere mit ihrem Geld.
Der Mensch wird hart wie Stahl - durch öfteres Abkühlen nach Erhitzen.
Zyniker: ein Mensch, der, wenn er Blumen sieht, nach dem Sarg Ausschau hält.
An groß angelegte Menschen denkt sichs gut, mit fein angelegten Menschen lebt sichs gut.
Auf Billigung der Menschen muß man nicht rechnen. Sie errichten heute Ehrensäulen und brauchen morgen den Ostrazismus für den nämlichen Mann und für die nämliche Tat.
Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral.
Der Mensch kommt unter allen Tieren in der Welt dem Affen am nächsten.
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
Ich beneide Menschen, die mit 3 oder 4 Stunden Schlaf in der Nacht prächtig zurechtkommen. Sie haben so viel mehr Zeit zu arbeiten, zu lernen und zu spielen.
Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.
Prominenter = Ein Mensch, der wie ein Wilder arbeitet, um bekannt zu werden, und dann mit einer dunklen Brille herumläuft, um nicht erkannt zu werden.
Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.
Beurteilt die Menschen nicht nach ihrer Herkunft, sondern nach ihrer Leistung.
Der Mensch ist kein Produkt der Umstände; die Umstände sind ein Produkt des Menschen.
Ich habe Angst vor Leuten, die immer nur die Menschheit lieben und niemals einzelne Menschen.
Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod; und seine Weisheit ist ein Nachsinnen über das Leben.
Wenn der Mensch zuviel weiß, wird das lebensgefährlich. Das haben nicht erst die Kernphysiker erkannt, das wußte schon die Mafia.
Ich glaube, dass die Ungeduld, mit der man seinem Ziele zueilt, die Klippe ist, an der oft gerade die besten Menschen scheitern.
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch ist die Mitte der Religion, der Mensch ist das Ende der Religion.
Ich bin nicht dazu angetreten, um die Menschen träumen zu lassen.
Der Mensch ist ein dunkles Wesen, weiß nicht, woher es kommt, wohin er geht.
Auf deinem Grabstein wird man lesen: Das ist fürwahr ein Mensch gewesen.
Prominente = Menschen, die sich sehr bemühen, ihr Inkognito zu wahren, und die sehr enttäuscht sind, wenn das gelingt.
Die Weisheit eines Menschen mißt man nicht nach seiner Erfahrung, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.
Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache gerecht unter zwei Menschen aufzuteilen: Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und der andere hat die Wahl.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Warum nennen wir Menschen, deren Prognosen so zuverlässig sind wie das Wetter und hypnotisiert auf Wachstumszahlen starren, eigentlich Wirtschaftsweise?
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Es heißt nicht sterben, lebt man in den Herzen der Menschen fort.
Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.
Denk daran, daß eine gute Ehe von zwei Dingen abhängt: erstens den richtigen Menschen zu finden und zweitens der richtige Mensch zu sein.
Vieles Gewaltige gibt's. Doch nichts Ist gewaltiger, als der Mensch.
Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen.
Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
Die Menschen haben vor dem Tod zuviel Achtung, gemessen an der geringen Achtung, die sie vor dem Leben haben.
Wir dürfen das Weltall nicht einengen, um es den Grenzen unseres Vorstellungsvermögens anzupassen, wie der Mensch es bisher zu tun pflegte. Wir müssen vielmehr unser Wissen ausdehnen, so dass es das Bild des Weltalls zu fassen vermag.
Der einfachste Mensch ist immer noch ein sehr kompliziertes Wesen.
Auf böse Menschen ist Verlass. Sie ändern sich wenigstens nicht.
Ein Mensch, der sich ernsthaft ein Ziel gesetzt hat, wird es auch erreichen.
Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert.
Zu einem vollkommenen Menschen gehört die Kraft des Denkens, die Kraft des Willens, die Kraft des Herzens.
Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen.
Guten Menschen Gesellschaft zu leisten ist die beste Methode, selbst ein guter Mensch zu werden.
Kein Mensch besitzt so viel Festigkeit, dass man ihm die absolute Macht zubilligen könnte.
Benutzen Sie um jeden Preis Namen, wenn Sie Geschichten erzählen, die von anderen handeln; oder erfinden Sie Namen, wenn Sie die Identität eines Menschen schützen wollen.
Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat sehr viel Großes hervorgebracht.
Ein Konservativer ist ein Mensch mit zwei völlig gesunden Beinen, der nie gehen gelernt hat.
Aufmerksamkeit auf einfache kleine Sachen zu verschwenden, die die meisten vernachlässigen, macht ein paar Menschen reich.
Jeder Mensch hat seine guten Seiten. Man muß nur die schlechten umblättern.
Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren.
Es geht ungerecht zu auf der Welt: Ein Schurke darf sich jede Anständigkeit herausnehmen, ein anständiger Mensch aber nicht die kleinste Schurkerei.
Ein Mensch ohne Wissenschaft ist wie ein Soldat ohne Degen, wie ein Acker ohne Regen; er ist wie ein Wagen ohne Räder, wie ein Schreiber ohne Feder; Gott selbst mag die Eselsköpfe nicht leiden.
Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.
Moralisten sind Menschen, die sich dort kratzen, wo es andere juckt.
Solange es Haare gibt, liegen sich Menschen in denselben.
Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier unterscheidet: die Geldsorgen.
Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.
Ein edler Mensch zieht edle Menschen an und weiß sie festzuhalten.
Geld ist der sechste Sinn. Der Mensch muss ihn haben; denn ohne ihn kann er die anderen fünf nicht voll ausnützen.
Bescheidenheit ist eine Eigenschaft, für die der Mensch bewundert wird, falls die Leute je von ihm hören sollten.
Es scheint wirklich so, als ob die meisten Menschen hierzulande einen Hund nur deshalb besäßen, um noch Einen "unter sich zu haben".
Der Mensch ist weder Schurke noch Held. Vielmehr ist er beides zugleich.
Der geniale Mensch: der, der Augen hat, für das was ihm vor den Füßen liegt.
Seit es Menschen gibt, ist der Wetteifer der Ansporn zu fast allem wichtigem und bedeutendem Tun gewesen.
Ein Egoist ist ein unfeiner Mensch, der für sich mehr Interesse hat als für mich.
Die Vergesslichkeit des Menschen ist etwas anderes als die Neigung mancher Politiker, sich nicht erinnern zu können.
Nicht die Welt macht diese Menschen, sondern diese Menschen machen die Welt.
Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
O wie gut erginge es manchen Menschen, wenn sie einmal aus ihrem Geleise herauskämen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen Menschen gibt, der nicht immer neue Bedürfnisse hat.
Ein Freund ist ein Mensch, der dir völlig selbstlos schadet.
Daß alle Menschen Brüder sind, erinnert nicht zuletzt an Kain und Abel.
Bei der Erziehung muß man etwas aus dem Menschen herausbringen und nicht in ihn hinein.
Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten.
Der Geist eines Menschen und nicht sein Herr machen ihn zum Sklaven.
Der Freund des Gespräches aber ist der Freund des Friedens, der nur auf dem Gespräch der Menschen miteinander ruhen kann.
Der Mensch bleibt in kritischen Situationen selten auf seinem gewohnten Niveau. Er hebt sich darüber oder sinkt darunter.
Schmerz und Freude liegt in einer Schale; ihre Mischung ist der Menschen Los.
Der Mensch kann sich an vieles gewöhnen, bloß an das nicht, was er haben kann.
Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.
Argwöhnisch wacht der Mensch über alles, was ihm gehört. Nur die Zeit läßt er sich stehlen, am meisten vom Fernsehen.
Freundschaft ist das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen.
Selbst der bescheidenste Mensch hält mehr von sich, als sein bester Freund von ihm hält.
Ein Faulpelz ist ein Mensch, der sich keine Arbeit damit macht, sein Nichtstun zu begründen.
Manche Menschen sind wie gewaltige Berge: je höher, um so eisiger.
In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.
Rücksichtslosigkeiten, die edle Menschen erfahren haben, verwandeln sich in Rücksichten, die sie erweisen.
Jeder Mensch, der sich für etwas engagiert, hat eine bessere Lebensqualität als andere, die nur so dahinvegetieren.
Der Spazierstock steht für die Würde des Menschen, der Schnurrbart für die Eitelkeit, und die ausgelatschten Schuhe für die Sorgen.
Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
Jäger sind Menschen, denen niemand ausreden kann, dass es für einen Rehbock kein größeres Vergnügen gibt, als von einer Kugel getroffen zu werden.
Wehe mir, wenn alle Menschen mich loben.
Die meisten Menschen machen sich selbst bloß durch übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.
Große Menschen sind Inhaltsverzeichnisse der Menschheit.
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen.
Ein Mensch, der argumentiert, hat nichts Nobles.
Der Müßiggang, nicht die Arbeit ist der Fluch des Menschen.
Mensch: ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach Vernunftgesetzen handeln soll.
In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.
Nehmen Se de Menschen, wie se sind. Andere jibt et nich.
Der Politiker sollte die Dinge weiter und umfassender sehen als die Militaristen, denn die Menschen sind immer noch wichtig, trotz der Bombem und der Atomkraft, und der Mensch ist das Element, das den Unterschied hereinbringt.
Alle kräftigen Menschen lieben das Leben.
In anderen Wünsche erregen, die uns unserem Ziele näherbringen. Wer diesen meinen Rat befolgt, wird die Menschen auf seiner Seite haben. Wer ihn verschmäht, wird abseits stehen.
Nichts zeigt das Alter eines Menschen so sehr, als wenn er die neue Generation schlecht macht.
Personalplanung = Gezielte Förderung von Menschen, die immer frisch heraus sagen, was sie denken. Vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir.
Gewöhnliche Menschen überlegen nur, wie sie ihre Zeit verbringen. Ein intelligenter Mensch versucht, sie auszunutzen.
Die Menschen sind heutzutage nicht schlechter, als sie früher waren. Nur die Berichterstattung über ihre Taten ist gründlicher geworden.
Zorn macht langweilige Menschen geistreich.
Die Tatsache, dass die Menschen mit zwei Augen und zwei Ohren, aber nur mit einem Mund geboren werden, lässt darauf schließen, dass sie zweimal so viel sehen und hören als reden sollten.
Was die Menschen Zivilisation nennen, ist der Zustand gegenwärtiger Sitten; was sie Barbarei nennen, das sind die Sitten der Vergangenheit.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Ein Mensch von feiner Lebensart pflegt sich so zu benehmen, daß die anderen nach seinen Worten und seinem Verhalten mit ihm und mit sich selbst zufrieden sind.
Der Mensch muß ein ungeheurer Ignorant sein, der auf jede Frage eine Antwort weiß.
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.
Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, daß er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gern ein Phantasiebild hinfabelt.
Mit einem Papagei finden Menschen leicht eine gemeinsame Sprache.
Engländer: der einzige Mensch, der imstande ist, allein Schlange zu stehen.
Der größte Irrtum junger Menschen ist ihre Vorstellung vom Alter. Ein gesunder alter Mann liebt wie mit zwanzig Jahren.
Alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist. Davon spricht, das meint die Literatur.
Wenn der Mensch alles leisten soll, was man von ihm fordert, so muß er sich für mehr halten, als er ist.
Sehr viele Menschen leben ohne Gegenwart.
Wie jeder vernünftige und empfindsame Mensch verabscheue ich Arbeit.
Das Beste im Menschen ist, was man offen aussprechen darf.
Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel steht, sondern der Mensch schuf, wie ich im »Wesen des Christentums« zeigte, Gott nach seinem Bilde.
Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand.
Wer im Verkehr mit Menschen die Manieren einhält, lebt von seinen Zinsen. Wer sich über sie hinwegsetzt, greift das Kapital an.
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
Wir sollten versuchen, einen Menschen dadurch zu verstehen, daß wir ihn nicht am Sprechen hindern.
Der Mensch kann wohl die höchsten Gipfel erreichen, aber verweilen kann er dort nicht lange.
Die Würde des Menschen ist unantastbar und obendrein schwer zu definieren.
Man mag Menschen, die der Seele Nahrung zukommen lassen.
Der Mensch ist eine in der Knechtschaft seiner Organe lebende Intelligenz.
Furcht besiegt mehr Menschen als irgend etwas anderes auf der Welt.
Nichts bist du, nichts ohne die andern. Der verbissenste Misanthrop braucht die Menschen doch, wenn auch nur, um sie zu verachten.
Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Einen Namen hat der Mensch seit Geburt und Taufe, doch geschätzt wird er nach dem Namen, den er sich gemacht hat.
Wenn ein Mensch in einem großen Unternehmen Erfolg haben will, bedarf es der ganzen Kraft der Begeisterung.
Vergnügen an Veränderungen ist dem Menschen bleibend eigen.
Meine Lieblingsnamen? Ich habe keine; ich liebe die Namen nach den Menschen, die sie tragen.
Der gesunde und sich selbst verwirklichende Mensch erlebt Glück dann, wenn er anderen etwas geben kann. Insofern kann man die Selbstlosigkeit als eine Form von indirektem Egoismus bezeichnen.
Ein Problem mit Menschen, die keine Laster haben, ist, dass sie mit ziemlicher Sicherheit einige nervige Tugenden besitzen.
Wo man singet, laß dich ruhig nieder; Ohne Furcht, was man im Lande glaubt; Wo man singet, wird kein Mensch beraubt; Bösewichter haben keine Lieder.
Das Vertrauen junger Menschen erwirbt man am sichersten dadurch, daß man nicht ihr Vater ist.
Die Worte binden die Menschen wie Seile die Hörner der Stiere.
Lebenskunst besteht zu 90 Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
Nächstenliebe findet man zum Beispiel bei Menschen, die Dienstvorschriften nicht einhalten.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Der moderne Mensch kennt offenbar kein höheres Ziel, als gesund zu sterben.
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.
Der Wohlstand beginnt genau dort, wo der Mensch anfängt, mit dem Bauch zu denken.
Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut.
Was nicht im Menschen ist, kommt auch nicht von außen hinein.
Ich ermutige die Menschen, kühn zu träumen, Visionen zu entwickeln.
Bescheiden können nur die Menschen sein, die genug Selbstbewusstsein haben.
Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.
Der eitle, schwache Mensch sieht in jedem einen Richter, der stolze, starke hat keinen Richter als sich selbst.
Der einzige Name, der einen Menschen wirklich charakterisiert, ist sein Spitzname.
Ein Zyniker ist ein Mensch, der von jedem Ding den Preis und von keinem den Wert kennt.
Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.
Man hat einen Menschen noch lange nicht überzeugt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat.
Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.
Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.
Er ist ein guter Mensch! sagen die Leute gedankenlos. Sie wären sparsamer mit diesem Lobe, wenn sie wüssten, dass sie kein höheres zu erteilen haben.
Der eigentliche Beweis, daß wir Talent besitzen, ist die Fähigkeit, das Talent in anderen Menschen zu entdecken.
50 Prozent der Wirtschaft sind Psychologie. Wirtschaft ist eine Veranstaltung von Menschen, nicht von Computern.
Wir beobachten eine interessante Erscheinung: Gestammel als Verständigungsmittel zwischen den Menschen.
Zyniker: einer, der den Glauben an das Böse im Menschen noch nicht verloren hat.
Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen.
Ein Mensch, der kein Eigentum erwerben darf, kann auch kein anderes Interesse haben, als so viel wie möglich zu essen und so wenig wie möglich zu arbeiten.
Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, daß man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.
Nur diejenigen, die eine rotierende Bewegung in sich haben, können andere Menschen anziehen.
Jede Revolution war zuerst ein Gedanke im Kopf eines Menschen.
Es gibt Menschen, deren einmalige Berührung mit uns für immer den Stachel in uns zurücklässt, ihrer Achtung und Freundschaft wert zu bleiben.
Den Menschen, die unsinnig genug sind zu sagen "Die Menschheit steht stille", antwortet Gott, indem er die Erde zittern läßt.
Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.
Der schlimmste Mensch ist der, dessen Zunge schärfer ist als sein Verstand.
Mensch: ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Die beiden wichtigsten Arbeitsplätze eines Menschen: Kopf und Herz.
Die meisten Menschen benutzen ihre Jugend, um ihr Alter zu ruinieren.
Die Menschen sind in der guten alten Zeit vor lauter Glück mit 30 Jahren gestorben, während sie heute in den westlichen Industrieländern aus Verärgerung über 70 Jahre alt werden.
Neid ist die Eifersucht darüber, dass sich Gott auch mit anderen Menschen außer uns beschäftigt.
Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
In den meisten Bühnenstücken fußt der Dialog auf der falschen Annahme, daß die Menschen einander ausreden lassen. Wo gibt es das im Leben?
Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann, ist sein eigener.
Der Mensch kennt alle Dinge der Erde, aber den Menschen kennt er nicht.
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an. Der unvernünftige Mensch besteht darauf, daß sich die Welt nach ihm zu richten hat. Deshalb hängt jeder Fortschritt von dem unvernünftigen Menschen ab.
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das den Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber nichts dafür zu tun.
Wenn der Mensch nicht beizeiten von der Erde Abschied nimmt, so nimmt sie Abschied von ihm.
Ich persönlich habe nichts erdacht und nichts erfunden. Ich habe nur Menschen gefunden und dafür gesorgt, daß sie zusammenfinden.
Es gibt Menschen, die heiser werden, wenn sie ununterbrochen acht Tage lang mit keinem ein Wort gesprochen haben.
Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.
Die Kunst des Schenkens liegt darin, einem Menschen etwas zu geben, was er sich nicht kaufen kann.
Der Mensch ist ein feinfühliges Wesen. Er hat nur zwei Beine, aber ein Herz, worin sich ein Heer von Gedanken und Empfindungen wohlgefällt. Man könnte den Menschen mit einem wohlangelegten Lustgarten vergleichen.
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion zum Handeln, weil wir mit unseren Willensentscheidungen nicht warten können, bis die Erkenntnisse vollständig, und bis wir allwissend geworden sind.
Der Mensch hat einen freien Willen - d.h., er kann einwilligen ins Notwendige.
Der Mensch muß das Gute und Große wollen, das Übrige hängt vom Schicksal ab.
Die Menschen werden nicht an dem Tag geboren, an dem ihre Mutter sie zur Welt bringt, sondern wenn das Leben sie zwingt, sich selbst zur Welt zu bringen.
Der Mensch ist nicht, er wird erst. Der Mensch ist noch nicht geboren, er keimt erst. Der Mensch ist noch im Mutterleib, und sein Denken ist schlafendes Saugen der unreifen Frucht.
In der Gefahr besteht die Schwierigkeit nie darin, Menschen zu finden, die gehorchen werden, sondern Männer, die befehlen können.
I ... I ... Ich kann tote Menschen sehen!
Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen, daß Geld alles ist. Sie haben recht.
Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.
Die Geschichte des Hauses Bertelsmann setzt sich nicht zusammen aus Umsatzzahlen oder äußerem Erleben und Geschehen, sie ist die Geschichte der Menschen, die diese Firma und ihre Arbeit getragen haben.
Der Mensch kommt nicht umhin, sein ganzes Leben lang ein Irrender zu sein. Er hat aber die Chance, sich zu einem immer weniger Irrenden zu entwickeln.
Die Menschen sollten sich lieber auf den Inhalt konzentrieren und die Dinge mit einfachen Worten auf den Punkt bringen.
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
Die Menschen gehen einkaufen wie zum Fischen; sie wollen sehen, wie groß der Fisch ist, den sie mit dem kleinsten Köder fangen können.
Kein Mensch ist so beschäftigt, dass er nicht die Zeit hat, überall zu erzählen, wie beschäftigt er ist.
Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine.
Ihr müsst die Menschen lieben, wenn ihr sie ändern wollt.
Im Menschen sind Tiefen, die bis in die unterste Hölle hinabreichen, und Höhen, die bis in den höchsten Himmel ragen.
Wenn alle Menschen immer die Wahrheit sagten, wäre das die Hölle auf Erden.
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.
Edle Menschen sehen ihren geistigen wie ihren materiellen Reichtum als ein anvertrautes Gut an.
Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.
Eine Vernunftehe schließen heißt in den meisten Fällen, alle seine Vernunft zusammenzunehmen, um die wahnsinnigste Handlung zu begehen, die ein Mensch begehen kann.
Der unzufriedene Mensch findet keinen bequemen Stuhl.
Die gefährlichste Waffe sind die Menschen kleinen Kalibers.
Ein Image und ein Mensch sind zweierlei. Es ist verdammt schwer, einem Image gerecht zu werden.
Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch.
Das gemeinsame Glück zweier Menschen ist nichts anderes als zwei kleine, nebeneinander geritzte Striche in die Unendlichkeit.
In der Gesellschaft äußerst selten: ein wirklich erträglicher Mensch.
Der Mensch ist das einzige Wesen, das Verantwortung haben kann. Indem er sie haben kann, hat er sie.
Wenn mir ein Mensch teuer wird, habe ich das Ziel des Glückes erreicht.
Von Arbeit stirbt kein Mensch, aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zum Arbeiten geboren wie der Vogel zum Fliegen.
Der Mensch ist ständig in Gefahr, das nie Dagewesene für undenkbar zu halten.
Nicht die Taten bewegen die Menschen, sondern die Worte über die Taten.
Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.
Ich kann die Bewegung der Himmelskörper berechnen, aber nicht das zuweilen abnorme Verhalten der Menschen.
Alles überwindet der Mensch; aber nur, wenn die Überwindung für ihn eine Notwendigkeit ist - alles vermag er, wenn er muß.
Die Stimme ist die intimste Visitenkarte eines Menschen.
Unsere Zeit ist so aufregend, daß man die Menschen eigentlich nur noch mit Langeweile schockieren kann.
Zur Förderung des Menschen, zur Entwicklung des Geistigen ist das Lassen das höchste Mittel.
Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht.
Wer sich über den Durchschnitt erhebt, mit dem kann man über Großes reden. Dies ist nicht möglich mit einem Menschen, der unter dem Durchschnitt steht.
Die Natur hat die Menschen durch die Brust verbunden, und die Professores hätten sie gerne mit dem Kopf zusammen.
Wenn man sehr populär ist, hat man viele Menschen um sich. Trotzdem ist man isoliert und der Erfolg ist wie ein Gefängnis. Man kommt da nicht mehr raus und kann kein normales Leben mehr führen. Man steht ständig unter Beobachtung.
Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er.
Man muß die Menschen kennen, um sie führen zu können.
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: "Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?"
Man muss den Menschen etwas zum Träumen geben.
Ein klassisches Werk ist ein Buch, das die Menschen loben, aber nie lesen.
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein böser Mensch vermag leichter einen guten als ein guter einen bösen Vorsatz auszuführen.
Die Menschen der alten Zeit sind auch die der neuen, aber die Menschen von gestern sind nicht die von heute.
Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.
Der große Jammer mit den Menschen ist, dass sie so genau wissen, was man ihnen schuldet, und so wenig Empfindungen dafür haben, was sie anderen schulden.
Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer.
Taten lehren den Menschen, und Taten trösten ihn.
Kein Mensch muss müssen.
Ein vernünftiger Mensch erholt sich bei einer Arbeit von der anderen.
Das Maß ist die Tugend des Menschen, das Unmaß sein Laster.
Ach der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird.
Gott denkt immer in Genies. Er träumt in den Dichtern und er schläft in den übrigen Menschen.
Ich gehöre zu den altmodischen Menschen, die etwas erreichen wollen, wenn sie eine Aufgabe übernehmen.
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
Man sollte den Menschen auch die Freiheit geben zu gehorchen.
In Hollywood gibt es eigentlich nur zwei Sorten von Menschen: solche, die ein eigenes Schwimmbad haben, und solche, denen es nicht gelingt, den Kopf über Wasser zu halten.
Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern ihnen den trennenden Charakter für die Menschen zu nehmen.
Ängstliche Menschen werden angesichts großer Möglichkeiten häufiger vom Zaudern befallen als von Kühnheit geleitet.
Immer sind Millionen Menschen innerhalb eines Volkes nötig, damit ein Genius entsteht, immer müssen Millionen müßige Weltstunden verrinnen, ehe eine wahrhaft historische, eine Sternstunde der Menschheit in Erscheinung tritt.
Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.
Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.
Die Hast eines Menschen sieht eher aus wie Flucht. Geschäftigkeit kann viel mehr tun. Und das Leben wird sich vor dir erst entfalten, wenn du dir Zeit dafür nimmst.
Durch Vernunft, nicht durch Gewalt soll man Menschen zur Wahrheit führen.
Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter.
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
Ist es nicht sonderbar, daß die Menschen so gerne für die Religion fechten und so ungerne nach ihren Vorschriften leben?
Das Genie ist wie das Donnerwetter: es schreitet gegen den Wind, erschreckt die Menschen und reinigt die Luft. Das Bestehende hat dagegen allerlei Blitzableiter erfunden.
Zum Handeln gehört wesentlich Charakter, und ein Mensch von Charakter ist ein anständiger Mensch, der als solcher bestimmte Ziele vor Augen hat und diese mit Festigkeit verfolgt.
Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie vom Glück zu viel verlangen. Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.
Unser Problem wird nicht sein, daß günstige Gelegenheiten für wirklich motivierte Menschen fehlen, sondern daß motivierte Menschen fehlen, die bereit und fähig sind, die Gelegenheiten zu nutzen.
Die buntesten Vögel singen am schlechtesten. Das gilt auch bei den Menschen.
Man empfindet es oft als ungerecht, daß Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.
Auf tausend Menschen, die bereit sind, etwas Großes zu tun, kommt einer, der bereit ist, etwas Kleines zu tun.
Der ganze Mensch mit der ganzen Kraft seines Herzens kann in der Rede gegenwärtig werden.
Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen.
Wer sich selbst recht kennt, kann sehr bald alle anderen Menschen kennenlernen.
Mit Menschen, denen alles Trumpf ist, kann man nicht Karten spielen.
Genspaltung ist die unheimlichste und folgenschwerste Fähigkeit, die der Mensch seit Spaltung des Atoms erlernte.
Habe keine zu künstliche Idee vom Menschen, sondern urteile natürlich von ihm, halt ihn weder für zu gut noch zu böse.
Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch.
Das, was die Menschen den Kampf ums Dasein nennen, ist also nichts andres als der Kampf um den Aufstieg.
Nichts macht den Menschen argwöhnischer, als wenig zu wissen.
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
Menschen machen Geschichte - und nicht umgekehrt. In Perioden ohne Führung steht die Gesellschaft still. Fortschritt ereignet sich, wenn mutige, talentierte Führer die Gelegenheit ergreifen, die Dinge zum besseren zu ändern.
Jeder Mensch ist ein Clown, aber nur wenige haben den Mut, es zu zeigen.
Wenn man von einem Sturm des Gefühls spricht, meint man einen, wo die Rinde des Menschen ächzt und die Äste des Menschen fliegen, als sollten sie abbrechen.
Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden.
Der wirklich freie Mensch ist der, der eine Einladung zum Essen ausschlagen kann, ohne dafür einen Vorwand angeben zu müssen.
Gelehrte sind Menschen, die sich von normalen Sterblichen durch die anerworbene Fähigkeit unterscheiden, sich an weitschweifigen und komplizierten Irrtümern zu ergötzen.
Wir finden, dass alle, die sehr hohes Alter erreichten, solche Menschen waren, die in der Jugend Mühe, Arbeit, Strapazen ausgestanden haben.
Man kann vielen Menschen ihre Fehler abgewöhnen, indem man sie lächerlich macht.
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.
Es gibt Menschen mit leuchtendem und Menschen mit glänzendem Verstande. Die ersten erhellen ihre Umgebung, die zweiten verdunkeln sie.
Die Menschen müssen begreifen, dass sie das gefährlichste Ungeziefer sind, das je die Erde bevölkert hat.
Was ist der Mensch für eine elende Kreatur, wenn er alle Eitelkeit abgelegt hat!
Der Luxus hingegen treibt den Menschen nicht zu einer einzigen Tugend an, sondern stumpft alle besseren Gefühle in ihm ab.
Moderator: ein Mensch, der schneller spricht als er denkt.
Menschen irren, aber nur große Menschen erkennen ihren Irrtum.
Es genügt nicht, zur Sache zu reden, man muß zu den Menschen reden.
Ich bin in meiner Jugend mit alten Leuten umgegangen und gehe in meinem Alter mit jungen um. Das ist die Weise, wie der Mensch möglichst behaglich durch die Welt kommen mag.
Die meisten Menschen haben vor einer Wahrheit mehr Angst als vor einer Lüge.
Im Osten Deutschlands entscheidet neben fachlicher Qualifikation des Managers vor allem, daß er die Fähigkeit haben muß, die Menschen vor Ort von seinen unternehmerischen Visionen zu überzeugen.
Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen.
Wir wissen, daß es uns multinationalen Unternehmen möglich ist, auch 15 Milliarden Menschen in der Welt zu ernähren, wenn wir die richtigen Maßnahmen treffen.
Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr. Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Art.
Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehen. Wer ihn verachtet, ihn nicht einmal sehen.
Die Menschen wollen spüren, daß ihr Unternehmen für etwas Wichtiges steht. Sie möchten gerne glauben, daß das, was sie jede Woche fast vierzig Stunden lang tun, einen Unterschied ausmacht, etwas bewirkt.
Die Phantasie tröstet die Menschen über das hinweg, was sie nicht sein können, und der Humor über das, was sie tatsächlich sind.
Die Menschen beurteilen alle Dinge nach dem Erfolg. Jeder sieht, was du scheinst, und nur wenige fühlen, was du bist.
Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren.
Die Wahrheit über einen Menschen liegt auf halbem Wege zwischen seinem Ruf und seinem Nachruf.
Niemand kennt die Menschen so gut wie der Beichtvater, der Bankier und der Bettler.
Der Ruin des Planeten wäre selbst dann unvermeidlich, wenn die Erde ein Garten der politischen und ökologischen Vernunft werden. Die Erde ist nicht für fünf Milliarden Menschen gebaut.
Die größte Dummheit der Menschen besteht darin, daß sie auf eine immer unergiebigere Weise gescheit werden.
Visionen zu haben, bedeutet, die Anstrengungen der Menschen zu bündeln und ihre Tatkraft langfristig auf ein gemeinsames Ziel zu verpflichten. Dadurch gewinnen Visionen ihre besondere Bedeutung als vielleicht wichtigster Motor des Fortschritts.
Durch Anerkennung und Aufmunterung kann man in einem Menschen die besten Kräfte mobilisieren.
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen.
Ein lediger Mensch lebt nur halb.
Ein Mann ist ein Mensch, dem Gott einen Knüppel zwischen die Beine geworfen hat.
Die Harmonie zwischen zwei Menschen ist niemals gegeben. Sie muss immer wieder neu erobert werden.
Ich glaube unbescheidenerweise, ein bestimmtes Talent zu haben, Menschen zu verstehen und motivieren zu können, was nach meiner Meinung besonders heute der Schlüssel zu jedem Geschäft ist, ganz gleich in welcher Sparte.
Bei den Olympischen Spielen in Peking steht der größte Aufmarsch der Gedopten bevor, seit der erste Mensch einen Stein schleuderte.
Sie kennen die Redewendung „Das spricht mich nicht an.“ Wenn Sie einen Menschen wirklich ansprechen, also wirklich erreichen möchten, kommen Sie nicht umhin, sich selbst ansprechend zu kleiden sowie Ihre Botschaft in ansprechende Worte zu hüllen.
Die modernen Menschen werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminen geschlagen.
Der Mensch gewöhnt sich rasch an die Wunder, die er selbst vollbringt.
Wenn man berühmt ist, wird man von Menschen angestarrt. Das ist vielleicht verständlich - aber nicht immer leicht zu ertragen.
Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden.
Menschen, deren Leben durch eine Entscheidung berührt und verändert wird, müssen an dem Prozeß, der zu dieser Entscheidung führt, beteiligt sein und gehört werden.
Mensch: ein Tier, das Geschäfte macht; kein anderes Tier tut dies - kein Hund tauscht Knochen mit einem anderen.
Was will der Mensch? Aufwärts streben will er und fast den Engeln gleich sein.
Seit dreißig Jahren versuche ich nachzuweisen, dass es keine Kriminellen gibt, sondern normale Menschen, die kriminell werden.
Bescheidenheit ist eine große Tugend - besonders bei anderen Menschen.
Alle Macht des Menschen besteht aus einer Mischung von Zeit und Geduld.
Früher oder später muß man Partei ergreifen, wenn man ein Mensch bleiben will.
Wenn die Menschen aus den Ferien zurückkommen, neigen sie dazu, sogar die Regierung etwas milder zu beurteilen. Ein geschickter Regierungschef setzt Wahlen daher für den Frühherbst an.
Ein Mensch, der nicht viel gelitten hat, kann nicht Segen ausströmen. Seine Worte haben noch keine rechte Wirkung, so salbungsvoll sie auch klingen.
Er redete oft an Orten sehr frei, wo jedermann eine heilige Miene annahm, dafür predigte er aber die Tugend wiederum an Orten, wo sie sonst kein Mensch predigte.
Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.
Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.
Der Mensch möchte beim Zahlen erst die Ware sehen, allein das Schicksal schickt grundsätzlich per Nachnahme.
Wenn die Menschen sagen, sie hätten ihr Herz verloren, ist es meistens nur der Verstand.
Die medizinische Forschung hat so enorme Fortschritte gemacht, daß es überhaupt keine gesunden Menschen mehr gibt.
Die Menschen haben keine Ahnung, wie man schon denken kann; wenn man sie neu denken lehren könnte, würden sie auch anders leben.
Ein Star ist ein Mensch, von dem alle wissen, was er gerade tut, ausgenommen seine Frau und seine Kinder.
Die Kunst, die du gelernt hast, behalte lieb, und bei ihr suche deine Ruhe. Den Rest deines Lebens durchwandere wie einer, der alles den Göttern überlassen hat, keines Menschen Herr, keines Menschen Sklave.
Die meisten Führungskräfte zögern, ihre Leute mit dem Ball laufen zu lassen. Aber es ist erstaunlich, wie schnell ein informierter und motivierter Mensch laufen kann.
Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie.
Auch ein Mensch, der zwanzig Sprachen beherrscht, gebraucht seine Muttersprache, wenn er sich in den Finger schneidet.
Ein vornehmer Mensch tadelt sich selbst, ein gewöhnlicher die anderen.
Der wahre Schauspieler ist von der unbändigen Lust getrieben, sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln, um in den Anderen am Ende sich selbst zu entdecken.
Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben.
Auch der ungewöhnlichste Mensch ist gehalten, seine ganz gewöhnliche Schuldigkeit zu tun.
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet.
Das Merkmal eines kleinen Menschen ist, dass er hochmütig wird, wenn er merkt, dass man ihn braucht.
Wie kann man einen Menschen beweinen, der gestorben ist? Diejenigen sind zu beklagen, die ihn geliebt und verloren haben.
Von den vielen Welten, die der Mensch nicht von der Natur geschenkt bekam, sondern sich aus eigenem Geist erschaffen hat, ist die Welt der Bücher die größte.
Menschen, die keine Probleme kennen, sind meistens beredt.
Das Weinen ist dem Menschen angeboren, aber das Lachen will gelernt sein.
Wenn ein edler Mensch sich bemüht, ein begangenes Unrecht gutzumachen, kommt seine Herzensgüte am reinsten und schönsten zutage.
Der Egoismus glücklicher Menschen ist leichtsinnig, seiner selbst unbewusst. Der Egoismus unglücklicher Menschen ist verbissen und von seinem Recht zu bestehen überzeugt.
Der Fortschritt der Medizin wird uns das Ende jener liberalen Zeit bescheren, daß der Mensch noch sterben konnte, wann er wollte.
Unsere gewaltigen Investitionen in Wissenschaft und Forschung sind Ausdruck unseres Glaubens, daß die Wissenschaften den Menschen nicht nur reicher, sondern auch besser machen können.
Die Menschen haben, wie es scheint, die Sprache nicht empfangen, um die Gedanken zu verbergen, sondern um zu verbergen, daß sie keine Gedanken haben.
Hüte dich vor der Tugend, die zu besitzen ein Mensch von sich selber rühmt.
Im Leben jedes Menschen gibt es Zeiten, in denen aus Unglück Fortschritt erwächst. Es gibt Zeiten, wo einem die Dinge so schlimm erscheinen, daß man das Schicksal bei den Hörnern packen und schütteln muß.
Viele Menschen haben nicht die Kraft, anderen etwas zu geben, sie bauen Kälte um sich und leiden schrecklich unter ihrer Isolation.
Gehen dem Menschen Hühner und Hunde verloren, so weiß er, wo er sie suchen soll. Geht ihm sein Herz verloren, so weiß er nicht, wo er es suchen soll.
Die Ideen sind nicht verantwortlich für das, was die Menschen aus ihnen machen.
Mäßigkeit setzt Genuss voraus, Enthaltsamkeit nicht. Es gibt daher mehr enthaltsame Menschen als solche, die mäßig sind.
Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge auf drei Worte reduzieren: Menschen, Produkte und Profite. Die Menschen stehen an erster Stelle. Wenn man kein gutes Team hat, kann man mit den beiden anderen nicht viel anfangen.
Es ist ja doch nun einmal nicht anders: Die meisten Menschen leben mehr nach der Mode als nach der Vernunft.
Wir sind schon ein merkwürdiges Volk, wenn wir mit Freude Maschinen bedienen, aber jedes Lächeln gefriert, wenn es sich um die Bedienung von Menschen handelt.
Das Leben erzieht die großen Menschen und läßt die kleinen laufen.
Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat.
Am weitesten in der Rücksichtslosigkeit bringen es Menschen, die vom Leben nichts verlangen als ihr Behagen.
In Indien gibt es mehrere 100 Millionen Menschen, die sich inzwischen eine zweite Mahlzeit leisten können. Das ist erfreulich. Darauf war allerdings die Agrarproduktion nicht eingestellt.
Es gibt einen Satz, den ich in der Bewertung einer Führungskraft nicht lesen möchte: "Er hat Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen." Für mich ist der Mann damit erledigt.
Bei der Stapelung der Wohnungen nach oben geht zuerst der Mensch zugrunde und dann die Natur. Bei der Stapelung in die Breite läuft es umgekehrt.
Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht.
Um zu Besitz zu gelangen, sind die Menschen tapfer, um ihn zu bewahren, werden sie feig.
Man muß nie den Menschen nach dem beurteilen, was er geschrieben hat, sondern nach dem, was er in Gesellschaft von Männern, die ihm gewachsen sind, spricht.
Weißt du, was ein totes Gespräch ist? Es ist, wenn man mit geschlossenen Augen, mit verriegeltem Gehirn und mit einer zugemauerten Seele redet und zuhört. Dieses viele tote Denken und tote Reden hat uns Menschen auseinandergebracht.
Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar 'aufgeklärtesten', fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten.
Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.
Hartnäckiger Versuch, andere Menschen glauben zu machen, was man selbst nicht glaubt.
Rösler hat vielen Menschen aus dem Herzen gesprochen.
Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen.
Man muß sich an zwei Dinge gewöhnen, um das Leben erträglich zu finden: an schlechtes Wetter und an die Ungerechtigkeit der Menschen.
Wenn ein intelligenter Mensch die falsche Sache vertritt, ist das noch schlimmer, als wenn ein Dummkopf für die richtige eintritt.
Wenn die Menschen vom Leben und Treiben in ihnen auch nur die leistete und unverbindlichste Ahnung hätten, würden sie vor vielen Worten und Redensarten zurückschaudern wie vor Gift.
Charakter eines Menschen: seine gebändigte, zugehauene, zugeschliffene oder seine wild wuchernde Natur.
Wohlerzogene Menschen sprechen in Gesellschaft weder vom Wetter noch von der Religion.
Wenn die Menschen sagen, sie wollen nichts geschenkt haben, so ist es gemeiniglich ein Zeichen, daß sie etwas geschenkt haben wollen.
Beim Tode eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben, dass der Schmerz über unsern Verlust sich nie vermindern wird.
Genie kann erklärt werden als die Fähigkeit, mit geringer Mühe das zu vollbringen, was der gewöhnliche Mensch selbst unter Aufwand größter Mühe nicht vollbringen kann.
Für die Mehrheit der Menschen ist Arbeit die einzige Zerstreuung, die sie auf Dauer aushalten können.
Weder vom Körper noch vom Geld hängt es ab, ob Menschen glücklich sind, sondern ob er mit sich zurecht kommt oder immer etwas anderes will.
Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.
Menschen, die viel von sich sprechen, machen — so ausgezeichnet sie im übrigen sein mögen — den Eindruck der Unreife.
Ein Streit zwischen wahren Freunden, wahren Liebenden bedeutet gar nichts. Gefährlich sind nur die Streitigkeiten zwischen Menschen, die einander nicht ganz verstehen.
Wir wollen hier nicht belehrt werden. Das mag keiner. Darum erzählen Sie uns die Geschichte zweier Menschen, die Sie gekannt haben. Erzählen Sie uns, warum der eine Erfolg hatte und der andere versagte.
"Was, Sie haben einen Schachcomputer?" - "Was soll ich machen? Meine Frau kann nicht, und meine Kinder spielen nicht mehr mit Menschen."
Das demokratische System, zu dem unser Staat sich bekennt, beruht auf der Überzeugung, daß man den Menschen die Wahrheit sagen kann.
Ich erinnere mich an Jugend und an das Gefühl, das niemals wiederkehren wird - das Gefühl, daß mein Leben ewig währen könnte, dauerhafter als das Meer, die Erde und alle Menschen.
Der Mensch, der gar nichts liest, ist besser informiert als derjenige, der nur Zeitung liest.
Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.
Ich wundere mich ständig über die große Zahl Menschen, die nicht Herr ihrer eigenen Zeiteinteilung zu sein scheinen.
Ich habe mich sorgsam gehütet, die Handlungen der Menschen zu belachen oder zu beklagen und zu verwünschen, sondern strebte nur, sie zu verstehen.
Der rastlose Mensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen. Und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.
Ein Fanatiker ist - in psychologischen Begriffen definiert - ein Mensch, der bewusst einen geheimen Zweifel überkompensiert.
Die meisten Menschen ertragen es leichter, dass man ihnen zuwider handelt, als daß man ihnen zuwider spricht.
Eine Karikatur in der Zeitung ist wie die Nase im Gesicht eines Menschen. Ohne die typische Spitze würde etwas Signifikantes fehlen.
Die Stimmung in Deutschland ist trotz Krise so stabil, weil die Menschen spüren, dass trotz einer CDU-Kanzlerin sozialdemokratische Politik gemacht wird.
Sie woben ohne Unterlaß an jener Gemeinschaft der Menschen, an jenem Geflecht von Beziehungen, welches bewirkt, daß einem jeden etwas entrissen wird, wenn dann einer von ihnen stirbt.
Jeder Mensch bemüht sich mehr oder weniger, sich ein Mäntelchen umzuhängen, indem er vor allem vor Anderen und dann auch vor sich selbst, sich wichtig und erstrebenswert vorkommt.
Wenn jemand etwas kann, was gewöhnliche Menschen nicht können, so trösten diese sich damit, dass er gewiss von allem, was sie können, nichts kann.
Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.
Die Gutmütigkeit gemeiner Menschen gleicht dem Irrlicht. Vertraue nur seinem gleißenden Scheine, es führt dich gewiss in den Sumpf.
Der Mensch soll nicht seinen Braten mit den Tränen seines Nächsten salzen und nicht sein Süppchen mit dem Fett seines Nachbarn kochen.
Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.
Das Drama aller Zeiten hat eigentlich nur ein einziges Thema gehabt: die Unfähigkeit der Menschen, miteinander zu leben.