Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr)
Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit, andere Menschen zu beeinflussen, es ist die einzige.
Freunde, nur Mut! Lächelt und sprecht: Die Menschen sind gut, bloß die Leute sind schlecht.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.
Wie ein Blatt vom Baume fällt, So fällt ein Mensch aus seiner Welt, Die Vögel singen weiter.
Neid ist die Eifersucht darüber, dass sich Gott auch mit anderen Menschen außer uns beschäftigt.
Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.
Nichts ist hilfreicher als eine Herausforderung, um das Beste in einem Menschen hervorzubringen.
Gott denkt immer in Genies. Er träumt in den Dichtern und er schläft in den übrigen Menschen.
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.
Der Mensch ist das einzige Wesen, das Verantwortung haben kann. Indem er sie haben kann, hat er sie.
Wenn die Menschen Glück kaufen könnten, würden sie es bestimmt eine Nummer zu groß wählen.
Sprechen sie mit einem Menschen über ihn selbst, und er wird ihnen stundenlang zuhören.
Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts.
Der Mensch lebt nicht von dem, was er isst, sondern von dem, was er verdaut.
Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben.
Alles in der Welt kann dem Menschen genommen werden, nur das eine nicht: was er gegessen hat.
Zukunft ist etwas, das die meisten Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist.
Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.
Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.
Viel hat erfahren der Mensch, seit ein Gespräch wir sind und hören können voneinander.
Nur wenige Menschen sind klug genug, hilfreichen Tadel nichtssagendem Lob vorzuziehen.
Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen.
Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut.
Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.
Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch.
Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren.
Die Menschen haben keine Zeit füreinander, sie haben nicht einmal die Zeit, einander zuzulächeln.
Bei der Erziehung muß man etwas aus dem Menschen herausbringen und nicht in ihn hinein.
Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten, und das Glück bringt sie zur Wirkung.
Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen, daß Geld alles ist. Sie haben recht.
Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.
Es ist sehr schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist.
Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.
Seit Erfindung der Kochkunst essen die Menschen doppelt so viel wie die Natur verlangt.
Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten.
Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann, ist sein eigener.
In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank.
Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren.
Ein armer wohltätiger Mensch kann sich manchmal reich fühlen, ein geiziger Krösus nie.
Der vollkommene Mensch paßt sich dem Gehabe der Gesellschaft an, ohne sein Selbst zu verlieren.
Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
Die meisten Menschen geben ihre Laster erst dann auf, wenn sie ihnen Beschwerden bereiten.
Japaner: Mensch, der alle Schönheit dieser Welt durch den Sucher seiner Kamera betrachtet.
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet.
Gebete ändern die Welt nicht. Aber Gebete ändern die Menschen. Und die Menschen verändern die Welt.
Der Mensch hat das Warten verlernt, darin liegt das Grundübel unserer Zeit.
Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.
Freundschaft ist das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen.
Der Mensch, der gar nichts liest, ist besser informiert als derjenige, der nur Zeitung liest.
Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.
Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.
Man mutet sich so leichtfertig andern Menschen zu, und dabei kann man sich kaum selbst ertragen.
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen.
Wir sollten versuchen, einen Menschen dadurch zu verstehen, daß wir ihn nicht am Sprechen hindern.
Den Wert eines Menschen erkennt man zuverlässig daran, was er mit seiner Freizeit anfängt.
Die Wahrheit über einen Menschen liegt auf halbem Wege zwischen seinem Ruf und seinem Nachruf.
Durch Anerkennung und Aufmunterung kann man in einem Menschen die besten Kräfte mobilisieren.
Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt nicht, dass es auch anständige Menschen gibt.
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Ein Komiker ist ein Mensch, der nichts, aber auch gar nichts ernst nimmt - außer sich selbst.
Den Fortschritt verdanken wir Menschen, die entweder gefragt haben: warum, oder: warum nicht?
An groß angelegte Menschen denkt sichs gut, mit fein angelegten Menschen lebt sichs gut.
Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden.
Die Menschen, bei denen Verstand und Gemüt sich die Waage halten, gelangen spät zur Reife.
Ich habe Angst vor Leuten, die immer nur die Menschheit lieben und niemals einzelne Menschen.
Kein Mensch besitzt so viel Festigkeit, dass man ihm die absolute Macht zubilligen könnte.
Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat.
Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht.
Der Mensch kann wohl die höchsten Gipfel erreichen, aber verweilen kann er dort nicht lange.
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
In dieser Welt sind die einzigen Menschen, die noch die Rechte anderer beachten, die Berufsboxer.
O wie gut erginge es manchen Menschen, wenn sie einmal aus ihrem Geleise herauskämen.
Die Menschen helfen lieber dem, der ihrer Hilfe nicht bedarf, als dem, welchem sie nötig ist.
Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.
Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder. Sie geben das Empfangene zehnfach zurück.
Die genaueste Vorstellung von der Machtlosigkeit des Menschen haben sicherlich Gott und der Dackel.
Der Mensch ist die Krönung der Schöpfung. Wie schade, dass es eine Dornenkrone ist.
Wenn zwei brave Menschen über Grundsätze streiten, haben immer beide recht.
Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehen. Wer ihn verachtet, ihn nicht einmal sehen.
Der Mensch möchte vor den Folgen seiner Laster bewahrt werden, aber nicht vor den Lastern selbst.
Der moderne Mensch "läuft" zu leicht "heiß". Ihm fehlt zu sehr das Öl der Liebe.
Journalisten: Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten.
Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.
Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert.
Niemand kennt die Menschen so gut wie der Beichtvater, der Bankier und der Bettler.
Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter.
Nichts zeigt das Alter eines Menschen so sehr, als wenn er die neue Generation schlecht macht.
Wenn die Menschen sagen, sie hätten ihr Herz verloren, ist es meistens nur der Verstand.
Pferdeverstand ist das, was Pferde davon abhält, auf künftiges Verhalten der Menschen zu wetten.
Der Mensch ist kein Produkt der Umstände; die Umstände sind ein Produkt des Menschen.
Für neunzig Prozent der Menschen besteht der Sinn des Lebens darin, es zu fristen.
Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel.
Schmerz und Freude liegt in einer Schale; ihre Mischung ist der Menschen Los.
Der Mensch ist das Wesen, das dazu verurteilt ist, Notwendigkeit in Freiheit umzusetzen.
Aller Fortschritt beruht auf dem Bedürfnis des Menschen, über seine Verhältnisse zu leben.
Guten Menschen Gesellschaft zu leisten ist die beste Methode, selbst ein guter Mensch zu werden.
Das Vertrauen junger Menschen erwirbt man am sichersten dadurch, daß man nicht ihr Vater ist.
Die Erfindungen für Menschen werden unterdrückt, die Erfindungen gegen sie gefördert.
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Das Merkmal eines kleinen Menschen ist, dass er hochmütig wird, wenn er merkt, dass man ihn braucht.
Man hat einen Menschen noch lange nicht überzeugt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat.
Wer sich selbst recht kennt, kann sehr bald alle anderen Menschen kennenlernen.
Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, daß man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
Organisation besteht darin, weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren Willen zu lassen.
Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat sehr viel Großes hervorgebracht.
Edle Menschen sehen ihren geistigen wie ihren materiellen Reichtum als ein anvertrautes Gut an.
Wenn man nicht aufhören will, die Menschen zu lieben, darf man nicht aufhören, ihnen Gutes zu tun.
Ein Mann ist ein Mensch, dem Gott einen Knüppel zwischen die Beine geworfen hat.
Die bescheidenen Menschen wären die berufenen Politiker, wenn sie nicht so bescheiden wären.
Die meisten Menschen denken hauptsächlich über das nach, was die anderen Menschen über sie denken.
Ein Faulpelz ist ein Mensch, der sich keine Arbeit damit macht, sein Nichtstun zu begründen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen Menschen gibt, der nicht immer neue Bedürfnisse hat.
Die Harmonie zwischen zwei Menschen ist niemals gegeben. Sie muss immer wieder neu erobert werden.
Gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.
Des Menschen Herz ist wie Quecksilber, jetzt da, bald anderswo, heute so, morgen anders gesinnt.
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.
Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.
Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß.
Nächstenliebe findet man zum Beispiel bei Menschen, die Dienstvorschriften nicht einhalten.
Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
Was ist der Mensch für eine elende Kreatur, wenn er alle Eitelkeit abgelegt hat!
Ein Image und ein Mensch sind zweierlei. Es ist verdammt schwer, einem Image gerecht zu werden.
Selbst der bescheidenste Mensch hält mehr von sich, als sein bester Freund von ihm hält.
Wenn der Mensch nicht beizeiten von der Erde Abschied nimmt, so nimmt sie Abschied von ihm.
Meine Lieblingsnamen? Ich habe keine; ich liebe die Namen nach den Menschen, die sie tragen.
Nur diejenigen, die eine rotierende Bewegung in sich haben, können andere Menschen anziehen.
Die jetzigen Menschen sind zum Tadeln geboren. Vom ganzen Achilles sehen sie nur die Ferse.
Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.
Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen.
Der Mensch lernt zuerst laufen und sprechen. Später erst lernt er still sitzen und schweigen.
Die buntesten Vögel singen am schlechtesten. Das gilt auch bei den Menschen.
Hüte dich vor der Tugend, die zu besitzen ein Mensch von sich selber rühmt.
Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.
Was ein Mensch glaubt und woran er zweifelt, ist gleich bezeichnend für die Stärke seines Geistes.
Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen.
Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
Es ist verdammt schwer, einen Menschen zu nehmen, wie er ist, wenn er sich anders gibt, als er ist.
Wohlerzogene Menschen sprechen in Gesellschaft weder vom Wetter noch von der Religion.
In Wahrheit sind alle Menschen voneinander abhängig, wir brauchen uns alle gegenseitig.
Die Kunst des Schenkens liegt darin, einem Menschen etwas zu geben, was er sich nicht kaufen kann.
Menschen können nicht gemanagt werden. Unternehmen kann man managen, Menschen aber muß man führen.
Der Mensch ist ein dunkles Wesen, weiß nicht, woher es kommt, wohin er geht.
Eigentlich sollte man einen Menschen überhaupt nicht bemitleiden, besser ist es, man hilft ihm.
Wer darüber klagt, daß jemand gestorben ist, klagt darüber, daß er ein Mensch gewesen ist.
Ein Konservativer ist ein Mensch mit zwei völlig gesunden Beinen, der nie gehen gelernt hat.
Ein böser Mensch vermag leichter einen guten als ein guter einen bösen Vorsatz auszuführen.
Hartnäckiger Versuch, andere Menschen glauben zu machen, was man selbst nicht glaubt.
Der ganze Mensch mit der ganzen Kraft seines Herzens kann in der Rede gegenwärtig werden.
Auch der ungewöhnlichste Mensch ist gehalten, seine ganz gewöhnliche Schuldigkeit zu tun.
Um zu Besitz zu gelangen, sind die Menschen tapfer, um ihn zu bewahren, werden sie feig.